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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: DAIMLER, LINDE, AIR LIQUIDE, AIRBUS, ADIDAS, VONOVIA, AAREAL BANK, VOLKSWAGEN, DEUTSCHE BANK, AUDI

Abgas-Skandal: Sammelklage in den USA gegen Daimler-Chef Zetsche

STUTTGART - Mit Blick auf die Abgaswerte von Dieselautos läuft in den USA auch eine Sammelklage gegen Daimler -Chef Dieter Zetsche. Eine Sprecherin des Dax -Konzerns bestätigte am Sonntag einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Demnach richtet sich eine Klage vor einem Bezirksgericht in Kalifornien nicht nur gegen das Unternehmen, sondern auch gegen Zetsche und den Entwicklungsvorstand Thomas Weber. "Wir halten die Klagen für unbegründet und werden uns dagegen mit sämtlichen juristischen Mitteln zur Wehr setzen", kündigte die Sprecherin in. Es sei üblich, dass Sammelklagen auch gegen Vorstandsmitglieder erhoben würden.

Telecom Italia erhöht nach enttäuschendem Quartal Einsparziel kräftig

MAILAND - Telecom Italia hat sein Einsparziel nach einem enttäuschend verlaufenen Quartal fast verdreifacht. Bis 2018 sollen die Ausgaben um 1,6 Milliarden Euro gesenkt werden, wie das Unternehmen am späten Freitagabend mitteilte. Die Hälfte sollen Kosteneinsparungen liefern, die andere Hälfte soll durch den Verzicht auf Investitionen erwirtschaftet werden. Zuvor hatte das Einsparziel von Italiens größtem Telekomkonzern bei 600 Millionen Euro gelegen.

USA genehmigen Milliarden-Übernahme von Linde-Rivale Air Liquide

WASHINGTON - Der Linde -Rivale Air Liquide hat grünes Licht für die milliardenschwere Übernahme des US-Konkurrenten Airgas von den US-Kartellwächtern erhalten. Die Handelsbehörde FTC stimmte der Fusion am Freitag unter Auflagen zu. Air Liquide will Linde durch den Zukauf als weltgrößter Hersteller von Industriegasen überholen. Der französische Konzern hatte im November angekündigt, inklusive der Schulden von Airgas einen Preis von etwa 12,5 Milliarden Euro für das US-Unternehmen zu zahlen. Die Fusion soll bis zum 23. Mai abgeschlossen werden. Damit die gemeinsame Marktmacht nicht zu groß wird, müssen sich die Konzerne von einigen Geschäftsteilen trennen.

ROUNDUP/Risse im Rumpf: Weitere Verzögerung bei Transportflieger A400M

BERLIN - Die Probleme beim Bundeswehr-Transportflugzeug A400M nehmen kein Ende. Das Verteidigungsministerium teilte dem Haushaltsausschuss des Bundestags am Freitagabend schriftlich mit, dass der Hersteller Airbus Bauteile austauschen will, die von "Rissbildung aufgrund von Wasserstoffversprödung" betroffen sein könnten. "Dieser Austauschvorgang - isoliert betrachtet - könnte nach Angaben der Firma bis zu sieben Monate dauern", heißt es in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Adidas hält an Sponsoring der FIFA fest

HERZOGENAURACH - Trotz der Skandale bei der FIFA hält der Sportartikelhersteller Adidas an seiner finanziellen Unterstützung für den Fußball-Weltverband fest. "Wer Sportartikel verkaufen will, braucht ein gutes Verhältnis zu den handelnden Personen in Verbänden und Clubs: Das ist Teil unseres Geschäfts", sagte Aufsichtsratschef Igor Landau der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Der Vertrag laufe noch bis 2030. "Was in der Fifa passiert ist, das bedauern wir. Unser Gewissen aber ist rein. Adidas ist in keinerlei Skandale verwickelt", sagte Landau. Er hoffe zudem, die Verlängerung des Ausrüstervertrags mit dem Deutschen Fußball-Bund noch im Sommer abzuschließen - bevor Vorstandschef Herbert Hainer abtritt.

Deutsche Wohnen will nur noch aus eigener Kraft wachsen

FRANKFURT - Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen will nur noch aus eigener Kraft wachsen. "Wir sind jetzt in einer Phase, wo M & A an Bedeutung verliert", sagte der Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten deutschen Wohnungsvermieters, Michael Zahn, der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Die Aktionäre bestünden darauf, dass der MDax -Wert Berlin-Spezialist bleibe und seinen Schwerpunkt nicht verwässere. Nur in seltenen Ausnahmefällen werde das Portfolio von inzwischen knapp 160 000 Wohnungen noch ausgebaut. Trotz aller Kämpfe während der schließlich gewonnenen Schlacht gegen den Übernahmeversuch des Konkurrenten Vovovia glaubt Zahn nicht, dass der Marktführer sein fast 5-prozentiges Aktienpaket "missbräuchlich" nutzen wird.

Aareal Bank will mittelfristig auch durch Übernahmen wachsen

MÜNCHEN - Die Aareal Bank will mittelfristig auch durch Übernahmen wachsen. Das Segment Consulting/Dienstleistung solle dabei "immer mehr zum Wachstumstreiber der Gruppe? werden, sagte der Vorstandschef des Immobilienfinanzierers, Hermann Merkens, "Euro am Sonntag". "Unsere Zukäufe in den vergangenen Jahren zeigen, dass wir dafür bereit sind, wenn Übernahmen strategisch sinnvoll sind." Dies gelte explizit für beide Segmente der Bank, also für die Immobilienfinanzierungen und den Bereich Dienstleistung.

ROUNDUP: Weil begrüßt Prämie für VW-Arbeiter - Gabriel-Kritik an Vorstandsboni

HANNOVER/BERLIN - Mit Erleichterung hat Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil auf die Prämienregelung für 120 000 Mitarbeiter bei Volkswagen reagiert. "Es ist gut, dass diese Frage jetzt geklärt ist und das Unternehmen die gute Arbeit der Beschäftigten wieder durch eine Sonderzahlung anerkennt", sagte der SPD-Politiker und VW -Aufsichtsrat am Samstag in Hannover. Die Beschäftigten im VW-Haustarif bekommen trotz der Diesel-Krise pro Kopf 3950 Euro Erfolgsbeteiligung. Das hatten der kriselnde Autobauer und der Betriebsrat am Freitagabend in Wolfsburg bekanntgegeben.

Deutsche Bank will Großkundengeschäft ausbauen

FRANKFURT - Die Deutsche Bank will im Zuge des Umbaus wieder stärker auf Großinvestoren setzen. "Wir werden unser Großkundengeschäft in Deutschland verstärken, wir stellen bereits neue Mitarbeiter ein", sagte Vorstandschef John Cryan der "Süddeutschen Zeitung" (Samstag). Er betonte: "Die Deutsche Bank ist von ihrer Gründung an eine Bank für Unternehmen gewesen. Das ist unser Kern."

Tesla setzt auf Audi-Manager für Produktionsausbau

PALO ALTO - Der Elektroauto-Hersteller Tesla legt seine Zukunft mit dem geplanten radikalen Ausbau der Produktion in die Hand eines erfahrenen Audi -Managers. Peter Hochholdinger, der zuletzt für die Fertigung der Modelle A4, A5 und Q5 zuständig war, werde zu Tesla wechseln, bestätigte das kalifornische Unternehmen am Samstag der Deutschen Presse-Agentur.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/he

AXC0051 2016-05-15/20:35

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