Zürich (ots) - «Wir wollen auch ausserhalb von Europa zulegen»,
sagt Christian Buhl in seinem ersten grossen Interview. Der mit 42
Jahren jüngste Konzernchef eines SMI-Konzerns peilt aber nicht
Wachstum um jeden Preis, sondern nur «profitables Wachstum» an. Im
Gegensatz zum Geberit-Kernmarkt Europa, wo das
Sanitärtechnik-Unternehmen aus Rapperswil-Jona SG über 90 Prozent des
Umsatzes macht, will Buhl in Ländern am persischen Golf oder in China
aber nicht ins Geschäft mit einzelnen Hausbauern einsteigen, sondern
er ist dort nur an Verträgen mit grossen Bauherren interessiert. «Wir
wollen im Projektgeschäft dabei sein. Also bei grossen Hotelbauten,
Flughäfen, öffentlichen Gebäuden oder grossen Wohnsiedlungen», sagt
Buhl im Gespräch mit der «Handelszeitung».
In den europäischen Kernländern sieht Buhl die Bäume für Geberit
nicht in den Himmel wachsen: «Wir gehen von einer Stabilisierung der
Baukonjunktur im laufenden Jahr aus.» Zwar gebe es Märkte -
«Deutschland, Polen, England und Holland gehören dazu» -, die sich
positiv entwickeln, aber in der Schweiz, Frankreich und Italien sieht
Buhl kaum Wachstum. «Das Gesamtbild ist nicht nur rosig», sagt er.
Viel Potenzial sieht Buhl im Geschäft mit luxuriösen Dusch-WC:
«Wenn man einmal ein Dusch-WC benutzt hat, will man nicht mehr darauf
verzichten.» Gerade bei Hotels sieht er Potenzial: «In der
Luxus-Hotellerie sind Dusch-WC heute fast schon ein Muss», findet
Buhl.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/nr/100009535
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Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 043 444 57 77
sagt Christian Buhl in seinem ersten grossen Interview. Der mit 42
Jahren jüngste Konzernchef eines SMI-Konzerns peilt aber nicht
Wachstum um jeden Preis, sondern nur «profitables Wachstum» an. Im
Gegensatz zum Geberit-Kernmarkt Europa, wo das
Sanitärtechnik-Unternehmen aus Rapperswil-Jona SG über 90 Prozent des
Umsatzes macht, will Buhl in Ländern am persischen Golf oder in China
aber nicht ins Geschäft mit einzelnen Hausbauern einsteigen, sondern
er ist dort nur an Verträgen mit grossen Bauherren interessiert. «Wir
wollen im Projektgeschäft dabei sein. Also bei grossen Hotelbauten,
Flughäfen, öffentlichen Gebäuden oder grossen Wohnsiedlungen», sagt
Buhl im Gespräch mit der «Handelszeitung».
In den europäischen Kernländern sieht Buhl die Bäume für Geberit
nicht in den Himmel wachsen: «Wir gehen von einer Stabilisierung der
Baukonjunktur im laufenden Jahr aus.» Zwar gebe es Märkte -
«Deutschland, Polen, England und Holland gehören dazu» -, die sich
positiv entwickeln, aber in der Schweiz, Frankreich und Italien sieht
Buhl kaum Wachstum. «Das Gesamtbild ist nicht nur rosig», sagt er.
Viel Potenzial sieht Buhl im Geschäft mit luxuriösen Dusch-WC:
«Wenn man einmal ein Dusch-WC benutzt hat, will man nicht mehr darauf
verzichten.» Gerade bei Hotels sieht er Potenzial: «In der
Luxus-Hotellerie sind Dusch-WC heute fast schon ein Muss», findet
Buhl.
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