SAN JOSE (dpa-AFX) - Der US-Netzwerkriese Cisco hat Anleger mit besser als erwartet ausgefallen
Quartalszahlen erfreut. In den drei Monaten bis Ende April fiel der
Überschuss verglichen mit dem Vorjahreswert zwar um vier Prozent auf
2,3 Milliarden Dollar (2,0 Mrd Euro), wie der Konzern am Mittwoch
nach US-Börsenschluss mitteilte. Analysten hatten jedoch mit einem
stärkeren Rückgang gerechnet. Auch beim Umsatz, der um ein Prozent
auf 12,0 Milliarden sank, fiel das Minus geringer als angenommen
aus. Am Markt kamen die Ergebnisse gut an - die Aktie legte
nachbörslich zunächst um fünf Prozent zu. Cisco stellt Geräte für
den Internet- und Datenverkehr her, sogenannte Router und Switches.
Die Technik steckt in vielen Firmen-Netzwerken./hbr/DP/he
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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