Die Spezialisten der Euro am Sonntag schreiben, Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender von KUKA, sei angeblich von dem Übernahmeangebot der Midea Group nicht überrascht worden. Dr. Reuter und die chinesische Firma sprächen bereits seit Wochen darüber, wie das Geschäft des deutschen Maschinenbau-Unternehmens in der Volksrepublik angekurbelt werden könne. Der auf Haushaltsgeräte spezialisierte Konzern möchte den Anteil an KUKA von 13,5 auf mindestens 30 Prozent ausbauen und bietet 115 Euro je Anteil. Der Aufschlag auf die jüngsten Kurse beträgt damit rund ein Drittel. Der Weltmarktführer für die sogenannte Weißware möchte dafür nicht einmal einen Beherrschungsvertrag mit KUKA abschließen.Den vollständigen Artikel lesen ...