Köln (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Der Trend ist ungebrochen: Neben den klassischen Drahteseln sind immer mehr Elektroräder auf den Straßen unterwegs. Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes ZIV fahren mittlerweile rund 2,5 Millionen auf deutschen Straßen - und die Zielgruppe wird immer jünger. Wer sich ein Elektrorad zulegen möchte, hat jedoch die Qual der Wahl. City-,Holland-,Trekking-,Liege-, Lastenrad oder gar ein motorisiertes Mountainbike? "Genau wie beim Kauf eines herkömmlichen Fahrrads ist es wichtig, sich über den geplanten Einsatz klar zu sein", sagt Georg Herrmann, Pedelec-Fachmann bei TÜV Rheinland. Wird das Rad für den täglichen Einkauf gebraucht, für die Fahrt zum Büro, ist es Sportgerät oder ist eine mehrtägige Radreise geplant? "Hier ist eine Beratung im Fachhandel von Vorteil", so Herrmann. "Vor dem Kauf sollte man gemeinsam mit einem Experten die verschiedenen Kriterien wie Gewicht des Fahrrads, Kapazität und Gesamtlebensdauer des Akkus, Flexibilität bei der Wahl der Elektrounterstützung, Komfort und Ausstattung durchgehen."
GS-Zeichen: Unabhängige Sicherheitsprüfung
Ein deutlicher Trend für 2016 ist übrigens das motorisierte Mountainbike, mit dem so mancher Berg leichter zu bezwingen ist. Aber Achtung: Schaltet sich der Motor erst bei 45 km/h aus, zählen die sogenannten S-Pedelecs rechtlich zu den Kleinkrafträdern. Dann benötigt man ein Versicherungskennzeichen und als Fahrer mindestens die Berechtigung zum Fahren eines Mofas.
Eine wichtige Entscheidungshilfe beim Kauf ist das GS-Zeichen, das auch von TÜV Rheinland vergeben wird. Es steht für geprüfte Sicherheit und belegt, dass das Rad auf eine sichere Mechanik und Elektrik sowie auf Giftstoffe im Material geprüft wurde. Beim GS-Zeichen wird auch die Fertigungsstätte des Pedelecs in die Prüfung mit einbezogen. Und solange das GS-Zeichen genutzt wird, steht das Pedelec unter ständiger Beobachtung der TÜV Rheinland-Markenüberwachung - jede Änderung am Fahrrad muss gemeldet werden.
Langfassung und weitere Informationen unter www.tuv.com/presse bei TÜV Rheinland.
OTS: TÜV Rheinland AG newsroom: http://www.presseportal.de/nr/31385 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_31385.rss2
Pressekontakt: Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen: Ralf Diekmann Ansprechpartner, Presse, Tel.: +49 2 21/8 06-1972 Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: www.tuv.com/presse und www.twitter.com/tuvcom_presse
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Der Trend ist ungebrochen: Neben den klassischen Drahteseln sind immer mehr Elektroräder auf den Straßen unterwegs. Nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes ZIV fahren mittlerweile rund 2,5 Millionen auf deutschen Straßen - und die Zielgruppe wird immer jünger. Wer sich ein Elektrorad zulegen möchte, hat jedoch die Qual der Wahl. City-,Holland-,Trekking-,Liege-, Lastenrad oder gar ein motorisiertes Mountainbike? "Genau wie beim Kauf eines herkömmlichen Fahrrads ist es wichtig, sich über den geplanten Einsatz klar zu sein", sagt Georg Herrmann, Pedelec-Fachmann bei TÜV Rheinland. Wird das Rad für den täglichen Einkauf gebraucht, für die Fahrt zum Büro, ist es Sportgerät oder ist eine mehrtägige Radreise geplant? "Hier ist eine Beratung im Fachhandel von Vorteil", so Herrmann. "Vor dem Kauf sollte man gemeinsam mit einem Experten die verschiedenen Kriterien wie Gewicht des Fahrrads, Kapazität und Gesamtlebensdauer des Akkus, Flexibilität bei der Wahl der Elektrounterstützung, Komfort und Ausstattung durchgehen."
GS-Zeichen: Unabhängige Sicherheitsprüfung
Ein deutlicher Trend für 2016 ist übrigens das motorisierte Mountainbike, mit dem so mancher Berg leichter zu bezwingen ist. Aber Achtung: Schaltet sich der Motor erst bei 45 km/h aus, zählen die sogenannten S-Pedelecs rechtlich zu den Kleinkrafträdern. Dann benötigt man ein Versicherungskennzeichen und als Fahrer mindestens die Berechtigung zum Fahren eines Mofas.
Eine wichtige Entscheidungshilfe beim Kauf ist das GS-Zeichen, das auch von TÜV Rheinland vergeben wird. Es steht für geprüfte Sicherheit und belegt, dass das Rad auf eine sichere Mechanik und Elektrik sowie auf Giftstoffe im Material geprüft wurde. Beim GS-Zeichen wird auch die Fertigungsstätte des Pedelecs in die Prüfung mit einbezogen. Und solange das GS-Zeichen genutzt wird, steht das Pedelec unter ständiger Beobachtung der TÜV Rheinland-Markenüberwachung - jede Änderung am Fahrrad muss gemeldet werden.
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