Der IT-Konzern Hewlett Packard Enterprise will seine schwächelnde Dienstleistungsparte abspalten und mit dem Rivalen Computer Sciences (CSC) fusionieren. Ziel ist die Schaffung eines globalen IT-Giganten mit einem Jahresumsatz von 26 Mrd. $. HPE-Aktionäre sollen an dem neuen Unternehmen 50 % halten. Von dem Vorhaben verspricht man sich Synergien von mindestens 1 Mrd. $ pro Jahr. HPE will sich nach der Abspaltung stärker auf sein Geschäft mit Cloud-Dienstleistungen und andere schnell wachsende Bereiche konzentrieren.
Der mit Druckern groß gewordene US-Technologiekonzern Hewlett-Packard hatte sich 2015 aufgespalten. So wurden die zukunftsträchtigen Bereiche mit Servern und Datenspeichern für Firmen in HP Enterprise gebündelt - getrennt vom Computer- und Druckergeschäft. Beide Geschäftsteile sind an der Börse notiert.
Zum Geschäftsverlauf für das zweite Quartal (per Ende April) teilte HPE mit, der Umsatz sei um 1 % auf 12,7 Mrd. $ gewachsen. Analysten hatten etwas weniger erwartet. Auf Basis konstanter Wechselkurse hätte der Zuwachs 5 % betragen. Der Nettogewinn stieg um 5 % auf 320 Mio. $.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Der mit Druckern groß gewordene US-Technologiekonzern Hewlett-Packard hatte sich 2015 aufgespalten. So wurden die zukunftsträchtigen Bereiche mit Servern und Datenspeichern für Firmen in HP Enterprise gebündelt - getrennt vom Computer- und Druckergeschäft. Beide Geschäftsteile sind an der Börse notiert.
Zum Geschäftsverlauf für das zweite Quartal (per Ende April) teilte HPE mit, der Umsatz sei um 1 % auf 12,7 Mrd. $ gewachsen. Analysten hatten etwas weniger erwartet. Auf Basis konstanter Wechselkurse hätte der Zuwachs 5 % betragen. Der Nettogewinn stieg um 5 % auf 320 Mio. $.
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