Frankfurt - Gold steht weiter unter Druck und fällt heute Morgen zeitweise auf 1.212 USD je Feinunze, der tiefste Stand seit Anfang April, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.In Euro gerechnet werde kurzzeitig ein 7-Wochentief von 1.084 EUR je Feinunze erreicht. Offenbar würden sich die spekulativen Finanzinvestoren zurückziehen und ihre zuvor nahezu rekordhohen Long-Positionen schließen, um Verluste einzudämmen. Neue Daten zur Positionierung der spekulativen Finanzanleger würden von der CFTC heute Abend veröffentlicht. Die aktuelle Dynamik und das heutige Unterschreiten der charttechnischen 100-Tage-Linie könnten dazu führen, dass sich der Preisrückgang weiter fortsetze. Ein (vorübergehendes) Unterschreiten der psychologisch wichtigen Marke von 1.200 USD scheine möglich.Den vollständigen Artikel lesen ...