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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 27.05.2016 - 15.15 Uhr: BAYER, AIXTRON, KUKA, DAIMLER, VOLKSWAGEN, VESTAS WIND SYSTEMS, SALZGITTER, THYSSENKRUPP, MICROSOFT, AXA

Bayer wirbt unter Investoren um Zustimmung für den Monsanto-Deal

LEVERKUSEN - Bayer wirbt in diesen Tagen bei seinen wichtigsten Aktionären um Zustimmung für die geplante milliardenschwere Übernahme des US-Konzerns Monsanto. Nach Angaben eines Firmensprechers vom Freitag soll die Aktion noch bis zur kommenden Woche andauern. Zu den Reaktionen unter den Investoren wurden keine Angaben gemacht.

ROUNDUP: 'Manager Magazin': Chinesen haben Interesse an Krisenfirma SGL

WIESBADEN - Der angeschlagene Kohlenstoffspezialist SGL steht einem Medienbericht zufolge im Visier des chinesischen Chemiekonzerns ChemChina. Der Vorstandschef des Staatskonzerns, Ren Jianxin, soll schon diverse Gespräche mit SGL-Chef Jürgen Köhler und Großaktionärin Susanne Klatten geführt haben, berichtete das "Manager Magazin" in seiner Freitagsausgabe unter Berufung auf Unternehmenskreise. Chinesische Konzerne zeigen in jüngster Zeit zunehmend Interesse an deutschen Unternehmen, vor allem an Maschinenbauern wie zuletzt Aixtron oder Kuka .

ROUNDUP: Kuka-Vorstand wirbt für Übernahmeangebot aus China

AUGSBURG - Der Vorstand des Roboterbauers Kuka hat auf der Hauptversammlung vorsichtig für das verlockend hohe Übernahmeangebot aus China geworben. Aktionärsvertreter dagegen warnten am Freitag in Augsburg vor den Risiken für die deutsche Industrie und forderten Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) zum Eingreifen auf.

Brüssel genehmigt deutsche Beihilfen für Kraftwerks-Stilllegungen

BRÜSSEL - Die Stilllegung von Braunkohlekraftwerken in Deutschland darf staatlich unterstützt werden. Die EU-Kommission gab grünes Licht für geplante Geldspritzen in Höhe von 1,6 Milliarden Euro. Die Maßnahme fördere EU-Klimaziele, denn sie helfe Deutschland dabei, den CO2-Ausstoß zu verringern, ohne den Wettbewerb übermäßig zu verfälschen, teilte die Brüsseler Behörde am Freitag mit.

Daimler rüstet Benzinmotoren mit Partikelfiltern auf

STUTTGART - Zur Senkung des Schadstoff-Ausstoßes setzt der Autobauer Daimler nach eigenen Angaben als erster Hersteller auf Partikelfilter bei Benzinmotoren. Die bisher nur bei Diesel-Verbrennern üblichen Filter sollen in den kommenden Jahren im großen Stil und in mehreren Modellreihen eingesetzt werden, wie Daimler am Freitag in Stuttgart mitteilte. Die Kosten dafür beliefen sich auf 400 Millionen Euro. Im kleinen Stil sind solche Feinstaub-Filter bereits seit zwei Jahren in einer Variante der S-Klasse verbaut.

Dobrindt rechnet mit Fortschritten bei VW-Rückruf

BERLIN - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) rechnet mit Fortschritten beim stockenden Volkswagen -Rückruf wegen des Abgasskandals. Er gehe davon aus, "dass auch die Umrüstung des Passat bald möglich sein wird", sagte Dobrindt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitag). Das Modell sollte bereits im Februar an der Reihe sein, "aber die vorgeschlagene Lösung war noch nicht überzeugend". Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) habe noch keine Freigabe erteilt. Volkswagen muss eine Software aus 2,5 Millionen Fahrzeugen in Deutschland entfernen, die Abgaswerte verbotenerweise manipuliert.

Windturbinenhersteller Vestas stellt höhere Prognose in Aussicht

RANDERS - Der Windenergiekonzern Vestas denkt angesichts einer positiven Steuerentscheidung in den USA über eine Prognoseerhöhung nach. Die Entscheidung, den aktuellen Steuerrahmen für Unternehmen aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien um fünf Jahre zu verlängern, sei "unglaublich positiv", sagte Vestas-Chef Anders Runevad in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. So gebe es nun in den USA bis 2020 anders als bisher stabile Marktbedingungen. Eine neue Einschätzung zum Geschäft werde es eventuell schon nach dem zweiten, oder nach dem dritten Quartal geben, sagte der Manager.

Stahlkonzern Salzgitter will die Krise aus eigener Kraft meistern

FRANKFURT - Deutschlands zweitgrößter Stahlkocher Salzgitter will die durch Billigimporte aus China verschärfte Branchenkrise aus eigener Kraft meistern. "Wir führen mit niemandem Kooperations- oder Fusionsgespräche", sagte Vorstandschef Heinz Jörg Fuhrmann im Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Freitag). Angesichts der schwierigen Lage gibt es immer wieder Spekulationen, etwa über einen Zusammenschluss von Salzgitter mit der Stahlsparte von Thyssenkrupp . Fuhrmann weist sie regelmäßig zurück.

Facebook und Microsoft planen Internet-Kabel zwischen Europa und USA

MENLO PARK/REDMOND - Facebook und Microsoft wollen gemeinsam ein neues Internet-Kabel zwischen Europa und den USA legen. Die schnelle Glasfaser-Leitung soll durch den Atlantik vom US-Bundesstaat Virginia nach Spanien führen, wie die Unternehmen am späten Donnerstag bekanntgaben. Sie taten sich dafür mit dem spanischen Telekommunikations-Konzern Telefónica zusammen.

Versicherer Axa verkauft britische Vermögensverwaltung mit Verlust

PARIS - Der französische Versicherer Axa hat den Verkauf seiner britischen Vermögensverwaltung angekündigt. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, ergibt sich aus einem geplanten Verkauf an die Phoenix Group sowie anderer schon in den vergangenen Wochen verkündeter Verkäufe ein Erlös in Höhe von etwa 632 Millionen Britischen Pfund (832 Millionen Euro). Da die verkauften Teile aber zu einem höheren Wert in den Büchern standen, entspricht das einem Verlust von 400 Millionen Euro. Axa müsse noch die Genehmigung der Kartellbehörden abwarten. Den Abschluss des Geschäfts erwartet der Versicherer im zweiten Halbjahr.

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-Roche erzielt Erfolg in Phase-III-Studie mit Krebsmedikament Gazyva
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/stk

AXC0109 2016-05-27/15:20

ISIN: DE000BAY0017, DE000A0WMPJ6, DE0006204407, DE0007100000, DE0007664039, DK0010268606, DE0006202005, DE0007500001, US5949181045, FR0000120628
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