Die jüngsten Unsicherheiten in Bezug auf die Prüfung der Fusion zwischen der Raiffeisen Bank International (RBI) (WKN A0D9SU) und der Raiffeisen Zentralbank Österreich (RZB) haben die RBI-Aktie unter Druck gebracht. Allerdings bietet das ATX-Papier immer noch viele Chancen.
Dieser Ansicht sind zum Beispiel die Analysten bei der Erste Group. Auch wenn sie der Ansicht sind, dass es RBI sowohl in diesem Jahr als auch 2017 mit außergewöhnlichen Belastungen zu tun haben dürfte, sehen sie weiterhin ein attraktives Risiko/Ertrag-Verhältnis. Daher haben sie zwar das Kursziel von 19,00 auf 18,00 Euro nach unten gefahren, das "Buy"-Rating jedoch bestätigt.
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