Nach einem kurzfristigen Aufwärtstrend zwischen Februar und Ende April dieses Jahres fiel die ThyssenKrupp-Aktie in eine kurzfristige Konsolidierung. Diese stellt sich derweil als klassische 1-2-3 Korrekturbewegung dar und erlaubt es bereits jetzt sich an entsprechender Stelle als Anleger für die Wiederaufnahme des übergeordneten Kaufsignals zu positionieren.
Zwischen Anfang Februar sowie Ende April dieses Jahres etablierten Markteilnehmer in dem Wertpapier von ThyssenKrupp nach einem Test der Tiefs aus 2013 zum um 13,11 Euro einen kurzfristigen Aufwärtstrend, der bereits Anfang April über den darüber liegenden mittelfristigen Abwärtstrend auf ein Hoch von 21,92 Euro aufwärts reichte. An dieser Stelle drehten die Kursnotierungen kurzfristig nach unten hin ab und setzten auf 17,31 Euro zurück, was sich als die erste Phase der dreiwelligen Bewegung ableiten lässt. Nach einem Kursanstieg auf ein Zwischenhoch von rund 20,00 Euro, kippten die Notierungen in den letzten Tagen wieder deutlich gen Süden ab und steuern nun auf die Maitiefs bei 17,31 Euro zu. Damit allerdings die Bedingung einer regelkonformen 1-2-3 Korrekturwelle vollends erfüllt wird, ...
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