Vergangene Woche beschloss die EU den Stahlkochern in Europa unter die Arme zu greifen, weil der Markt regelrecht von chinesischen Billigimporten überschwemmt wird. Das gab der Aktie von ThyssenKrupp deutlichen Auftrieb, noch aber scheint das Aufwärtspotential noch nicht vollständig ausgeschöpft worden zu sein, wie der bisherigen Chartverlauf offenbart.
Übergeordnet gelang es dem Stahlkocher ThyssenKrupp bereits Anfang April über einen mittelfristigen Abwärtstrend auszubrechen und hierdurch ein Kaufsignal aufzustellen. Anschließend konnte ein erstes Verlaufshoch bei 21,92 Euro markiert werden. An dieser Stelle drehten die Kursnotierungen regelkonform innerhalb eines Pullbacks wieder zurück auf das Ausbruchsniveau ab und setzten auf 17,31 Euro zurück. Seither läuft wieder eine deutliche Erholungsbewegung, sodass das übergeordnete Kaufsignal nun weiter fortgesetzt werden ...
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