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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 31.05.2016 - 15.15 Uhr: VOLKSWAGEN, DEUTSCHE BOERSE, DEUTSCHE BANK, GOLDMAN SACHS, ZALANDO, STEINHOFF, ROCKET INTERNET

ROUNDUP 2: Diesel-Skandal hinterlässt erneut tiefe Spuren in VW-Konzernbilanz

WOLFSBURG - Die Abgas-Affäre bremst den Volkswagen -Konzern auch zum Jahresstart aus. Die Wolfsburger meldeten am Dienstag für das erste Quartal einen weiteren herben Gewinneinbruch. Unterm Strich sackte das Ergebnis für die Aktionäre zwischen Januar und Ende März im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund ein Fünftel auf 2,3 Milliarden Euro ab.

ROUNDUP/Kengeter: Börsenfusion hat wohl erst Anfang 2017 alle Hürden genommen

FRANKFURT - Die Deutsche Börse rechnet frühestens Anfang 2017 mit dem Abschluss ihres Fusionsvorhabens mit der Londoner LSE. Für diesen Juli wird zunächst das Votum der Aktionäre beider Konzerne erwartet, dann müssen noch mehr als 20 Behörden das Vorhaben bewerten. Daher könne man "vor dem ersten Quartal 2017 nicht mit einem Abschluss dieses Fusionsvorschlages rechnen", sagte Deutsche-Börse-Chef Carsten Kengeter am Montagabend in Frankfurt. Zuletzt hatten die beiden Börsenbetreiber es für möglich gehalten, das geplante Gemeinschaftsunternehmen schon Ende 2016 aus der Taufe heben zu können, spätestens jedoch Anfang 2017.

Presse: Deutsche Bank gerät bei US-Staatsanleihe-Ermittlungen stärker ins Visier

NEW YORK - Die Deutsche Bank ist einem Bericht zufolge bei Ermittlungen wegen möglicher Manipulationen bei Auktionen von US-Staatsanleihen stärker in den Fokus gerückt. Bei den seit vergangenem Jahr anhaltenden Untersuchungen verschiedener Behörden konzentrierten sich die Ermittler neben Goldman Sachs jetzt auch auf die Deutsche Bank, wie die "New York Post" am Dienstag unter Berufung auf nicht näher genannte Kreise berichtete. Das Blatt hatte die Ermittlungen vor knapp einem Jahr aufgedeckt.

ROUNDUP: Saudi-Arabien droht mit Ende der Rüstungskäufe in Deutschland

BERLIN - Saudi-Arabien hat wegen der kritischen Debatte über Rüstungsexporte in das Königreich gedroht, in Zukunft keine Waffen mehr in Deutschland zu kaufen. Der saudische Botschafter in Berlin, Awwad al-Awwad, sagte dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstag), das Thema werde in Deutschland für interne politische Auseinandersetzungen missbraucht. Sofern dies nicht aufhöre, werde sein Land "zukünftig sehr zurückhaltend sein, was weitere Waffengeschäfte mit Deutschland angeht".

ROUNDUP: Shopping im Internet - Zalando will Modemarken an sich binden

BERLIN - Modeunternehmen sollen den Online-Handel mit ihren Marken künftig komplett über Zalando abwickeln können. "Ziel ist tatsächlich: Wir wollen zur digitalen Strategie von unseren Markenpartnern werden", sagte das Vorstandsmitglied des Berliner Internet-Versandhändlers, David Schneider, am Dienstag bei der zweiten Hauptversammlung des Unternehmens.

Poco-Mutter Steinhoff wächst weiter kräftig

AMSTERDAM - Der Poco-Mutterkonzern Steinhoff ist vor allem dank seiner Zukäufe auch zu Jahresbeginn weiter kräftig gewachsen. Der Möbel- und Einzelhandelskonzern wies für die ersten 9 Monate seines Geschäftsjahres (Ende Juni) im fortgeführten Geschäft ein Umsatzplus von 45 Prozent auf 9,93 Milliarden Euro aus. Wie das im MDax notierte Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, kletterte der bereinigte operative Gewinn um 46 Prozent auf 1,09 Milliarden Euro. Im Vergleich mit dem bisherigen Jahresverlauf ging das Tempo etwas zurück. Steinhoff verwies darauf, dass das erste Kalenderquartal üblicherweise das saisonal schwächste für den Konzern ist.

Jazz Pharmaceuticals bietet 1,5 Milliarden Dollar für Biotech-Firma Celator

NEW YORK - Das Pharmaunternehmen Jazz Pharmaceuticals will das US-Biotech-Unternehmen Celator für etwa 1,5 Milliarden US-Dollar (1,35 Mrd Euro) übernehmen. Wie die beiden am Dienstag gemeinsamen erklärten, bietet Jazz 30,25 Dollar je Aktie. Die Transaktion soll im dritten Quartal abgeschlossen sein. Von Anfang 2018 an dürfte sich der Zukauf auf das Ergebnis von Jazz auswirken, hieß es. Am Morgen hatte bereits das "Wall Street Journal" (WSJ) in seiner Online-Ausgabe mit Verweis auf informierte Personen über den Zukauf berichtet.

Rocket Internet bremst Verluste bei Start-ups

BERLIN - Der Start-up-Fabrik Rocket Internet ist es im vergangenen Quartal gelungen, einige ihrer Firmen etwas näher an die Gewinnzone heran zu bringen. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen habe sich bei den wesentlichen Beteiligungen im Schnitt um 23 Prozent verbessert, teilte das Berliner Unternehmen am Dienstag mit. Insgesamt sei das Minus um über 40 Millionen Euro gedrückt worden.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/stb

AXC0185 2016-05-31/15:20

ISIN: DE0007664039, DE0005810055, DE0005140008, US38141G1040, DE000ZAL1111, NL0011375019, DE000A12UKK6
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