...unschöne Szenen nicht nur am Spielfeldrand - die haben wir Puma zu verdanken. Der Sportartikelhersteller ist unter anderem Ausrüster der Schweiz und hat Trikots bei der Fußball-EM gestellt. Und prompt zerrissen gleich mehrere rote Leibchen während der Partie zwischen der Schweiz und Frankreich (allein in der ersten Halbzeit mussten drei Spieler an die Seitenlinie und sich Ersatz besorgen). Das Unternehmen führt die zerrissenen Trikots auf Fehler in der Produktion zurück - dies hat eine erste Untersuchung ergeben. Puma sprach von einem Einzelfall, der sich nicht wiederholen wird. Allerdings wird dieser Fauxpas im Gedächtnis bleiben!
Puma erklärte den Defekt im Detail mit einer fehlerhaften Teillieferung, bei der Garne während der Produktion beschädigt worden waren. Dies ist angeblich auf eine falsche Kontrolle der Hitze, des Drucks und der Produktionszeit im Herstellungsprozess zurückzuführen. Das defekte Material soll ausschließlich in einer kleinen Stückzahl der Schweizer Heimtrikots verwendet worden sein. Das wäre gut. Denn Puma rüstet neben den Eidgenossen noch vier weitere Mannschaften bei der Europameisterschaft aus. Und alle Trikots für das Turnier wurden in der Türkei hergestellt.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Puma erklärte den Defekt im Detail mit einer fehlerhaften Teillieferung, bei der Garne während der Produktion beschädigt worden waren. Dies ist angeblich auf eine falsche Kontrolle der Hitze, des Drucks und der Produktionszeit im Herstellungsprozess zurückzuführen. Das defekte Material soll ausschließlich in einer kleinen Stückzahl der Schweizer Heimtrikots verwendet worden sein. Das wäre gut. Denn Puma rüstet neben den Eidgenossen noch vier weitere Mannschaften bei der Europameisterschaft aus. Und alle Trikots für das Turnier wurden in der Türkei hergestellt.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info