McDonalds liegen für den geplanten Verkauf von Filialen in China und Hongkong wohl mehr als ein halbes Dutzend Offerten vor. Das Geschäft könnte ein Volumen von etwa 3 Mrd. $ erreichen. Als Teil der Transaktion bietet die US-Schnellrestaurantkette eine auf 20 Jahre ausgerichtete Lizenzvereinbarung an. Diese ist aber an Vorgaben geknüpft, was einige Beteiligungsgesellschaften abgeschreckt hatte. Dennoch sind mehrere Firmen, darunter Bain Capital, TPG Capital und Carlyle in den Prozess eingestiegen. Sie beabsichtigten, sich mit chinesischen strategischen Bietern zusammenzutun. Mehrere chinesische Unternehmen bereiten noch vor der bis Montag gesetzten Frist für die ersten Angebotsrunde Offerten vor.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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