Frankfurt - Die Reaktion an den Metallmärkten auf den Austritt Großbritanniens aus der EU fällt heute Morgen unseres Erachtens relativ verhalten aus, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Nickel als größter Verlierer gebe "nur" 4,5% nach. Mittlerweile würden die Metallpreise ihre Verluste teilweise wieder aufholen. Unterstützt würden sie offenbar von relativ stabilen chinesischen Aktienmärkten, welche im Gegensatz zu den meisten anderen asiatischen Aktienmärkten heute kaum nachgeben würden. Nachdem sich die Märkte beruhigt hätten, würden sich die Marktteilnehmer wohl schnell wieder auf die Fundamentaldaten konzentrieren. Und die würden nach Erachten der Analysten bei den meisten Metallen auf höhere Preise im weiteren Jahresverlauf hindeuten.Den vollständigen Artikel lesen ...