AUGSBURG/GUANGDONG (dpa-AFX) - Beim Verkauf des
Roboterherstellers Kuka
Wie aus der Mitteilung hervorgeht, haben weder die US-amerikanische Behörde für Auslandsinvestitionen (CFIUS) noch eine Kontrollinstanz für Rüstungsexporte (DDTC) Bedenken an der Transaktion angemeldet. Der entsprechende Bescheid sei dem Unternehmen am Donnerstag zugegangen. Beide Behörden hatten zuvor überprüft, ob sicherheitsrelevante und militärische Interessen tangiert werden. Kuka hatte den Weg für die Freigabe vor zwei Wochen durch den Verkauf des militärisch wichtigen Flugzeugindustrie-Geschäfts in den USA geebnet. Dagegen war die Übernahme des Chipanlagen-Herstellers Aixtron durch Chinesen jüngst an Sicherheitsbedenken der US-Regierung gescheitert./tih/das
ISIN DE0006204407 DE000A2BPXK1
AXC0047 2016-12-30/10:56