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"The day after" - Was Anleger nun vom DAX® und Euro erwarten können | ||
Am Tag nach dem EU-Referendum in Großbritannien befand sich der DAX® - nach einem Verlust von in der Spitze rund 10 % verglichen mit dem Schlusskurs vom Donnerstag - auf der Suche nach einen neuen "Gleichgewicht". Im Wochenbereich geriet dabei der langfristige Aufwärtstrend seit März 2009 (akt. bei 9.206 Punkten) am Freitag ernsthaft in Gefahr, konnte letztlich aber noch verteidigt werden, wie Jörg Scherer, Leiter Technische Analyse bei HSBC, heute im kostenfreien HSBC Daily Trading analysiert.
Die vollständige Analyse in Textform mit konkreten Chartmarken erhalten Sie im Daily Trading Newsletter vom 27.06.2016. Abonnieren Sie kostenlos diesen Newsletter und erhalten Sie täglich die Chartanalysen vom Leiter Technische Analyse in Ihr Postfach. Mit Faktor-Zertifikate können erfahrene Anleger an konstanten Trends überproportional partizipieren. Trader können je nach eigener Marktmeinung entweder mit Faktor-Long-Zertifikaten auf konstant steigende Kurse oder mit Faktor-Short-Zertifikaten auf fallende Kurse eines Basiswerts setzen. Steigt zum Beispiel der DAX®-Future innerhalb eines Handelstages um beispielweise vier Prozent, vollzieht ein Faktor-Long-Zertifikat (Faktor 4) diese Tagesentwicklung um etwa 16 Prozent (abzüglich den Finanzierungskosten) nach. Bei Faktor-Short-Zertifikaten verhält sich dies gerade umgekehrt. Fällt der jeweilige Referenzwert innerhalb eines Handelstages um beispielweise vier Prozent, gewinnt ein Faktor-Short-Zertifikat (Faktor 4) etwa 16 Prozent (abzüglich den Finanzierungskosten) an Wert. Anleger partizipieren somit Tag für Tag überproportional an den Tagesrenditen des jeweiligen Referenzwerts. Ein Faktor-Zertifikat eignet sich somit in Phasen steigender (Long) oder fallender (Short) Kurstrends des Referenzwerts. Das Faktor-Zertifikat hat keine Laufzeitbegrenzung (open end*) und im Vergleich zu Knock-out-Produkten auch keine Knock-out-Barriere, sondern lediglich eine Anpassungsschwelle. Wird diese Anpassungsschwelle berührt oder im Falle von Faktor-Long-Zertifikaten unter- beziehungsweise im Falle von Faktor-Short-Zertifikaten überschritten, wird eine untertägige Anpassung vorgenommen um einem Knock-Out entgegenzuwirken. Daher ist bei Faktor-Zertifikaten theoretisch kein Verfall möglich. Bei einem seitwärtslaufenden beziehungsweise nicht ausgeprägten Kurstrend können jedoch Verluste entstehen. Wenn sich die Kursentwicklung zudem entgegen der Markterwartung des Anlegers in eine ungünstige Richtung entwickeln sollte, verliert das Faktor-Zertifikat entsprechend überproportional an Wert. Ein weitgehender Kapitalverlust bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Grundsätzlich lassen sich mit Faktor-Zertifikaten Trendfolge-Strategien und anhaltende Kurstrends einfach und flexibel mit einem konstanten Faktor Tag für Tag hebeln. Faktor-Zertifikate sind somit stark trendabhängig und bieten in diesen Fällen überproportionale Gewinnchancen. Da der Hebel aber in beide Kursrichtungen wirkt, können auch überproportionale Verluste, bis hin zu einem Totalverlust, entstehen. Dies ist der Fall, wenn sich der Kurs des Basiswerts entgegen der Art des Faktor-Zertifikats, Long oder Short, in eine ungünstige Richtung entwickelt. Weitere ausführliche und wichtige Informationen zu Faktor-Zertifikaten finden Anleger auch auf www.hsbc-zertifikate.de. Heute analysiert Jörg Scherer neben dem DAX® auch das "Große Bild" des EUR/USD. Die vollständige Analyse auf kurz- und mittelfristiger Basis erhalten Sie im Daily Trading Newsletter vom 27.06.2016. Anleger können mit Hilfe von Hebelprodukte überproportional an der Wertentwicklung von EUR/USD partizipieren. Auf einen steigenden Kurs können Anleger zum Beispiel mit dem Power-Call-Optionsschein TD68Q1 setzen. Mit einem Put wie zum Beispiel TD68QC können erfahrene Anleger dagegen an einem weiter fallenden Kurs der Aktie überproportional partizipieren. Anleger stehen noch eine Vielzahl an weiteren Anlagemöglichkeiten auf EUR/USD zur Verfügung. Weitere Informationen unter www.hsbc-zertifikate.de. Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC | ||
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