Vor wenigen Wochen gab es bei der Österreichischen Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) einiges zu feiern. Der österreichische Brief- und Paketdienstleister ging vor zehn Jahren an die Wiener Börse. Dabei hätte man sich ein besseres Marktumfeld für diese Feierlichkeiten vorstellen können.
Die Analysten bei Goldman Sachs haben ihre Umsatz- und Gewinnprognosen für die Österreichische Post für den Zeitraum 2016 bis 2018 zurückgenommen. Dabei befürchten die Goldmänner ein langsameres BIP-Wachstum in Europa, das sich negativ auf Brief- und Paketvolumen auswirken könnte. Daher bleibt es beim "Sell"-Rating für die Aktie der Österreichischen Post, während das Kursziel sogar leicht von 30,00 Euro auf 29,00 Euro nach unten geschraubt wurde.
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