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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 28.06.2016 - 15.15 Uhr: VOLKSWAGEN, DEUTSCHE BANK, DOW CHEMICAL

ROUNDUP: Abgas-Vergleich kostet VW in den USA bis zu 14,7 Milliarden Dollar

SAN FRANCISCO/WASHINGTON - Volkswagen muss wegen des Abgas-Skandals in den USA voraussichtlich bis zu 14,7 Milliarden US-Dollar (13,3 Mrd Euro) zahlen. Ein entsprechendes Paket sieht Rückkäufe, Entschädigungen und Strafen vor. Das geht aus einem Dokument hervor, das US-Kläger am Dienstag bei einem Gericht in San Francisco einreichten.

BREXIT/ROUNDUP: Investoren-Legende Soros wettet gegen die Deutsche Bank

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat einen neuen gerissenen Gegenspieler. Die Investoren-Legende George Soros will nun auch vom Absturz des Geldhauses an der Börse profitieren. Sein Hedgefonds Soros Fund Management setzte am Freitag kurz nach dem britischen Votum für einen EU-Austritt eine 100 Millionen Euro schwere Wette auf einen weiteren Kursverfall der Aktie des größten deutschen Kreditinstituts. Die sogenannte Leerverkaufsposition wurde am Montag im Bundesanzeiger veröffentlicht. Zuerst berichtete die Zeitung "Die Welt" über das Geschäft.

Dow Chemical strafft Produktion und streicht tausende Stellen

MIDLAND - Der vor der Rekord-Fusion mit dem Konkurrenten Dupont stehende US-Chemiekonzern Dow Chemical hat in seinem Silikongeschäft die Stilllegung von Produktionsanlagen und Stellenstreichungen angekündigt. Insgesamt sollen bei Dow Corning rund 2500 Stellen wegfallen, wie der BASF-Konkurrent am Dienstag mitteilte. Das entspricht rund vier Prozent der globalen Belegschaft des Gesamtkonzerns. Dow Chemical rechnet in diesem Zusammenhang mit Kosten in Höhe von 410 bis 460 Millionen Dollar im zweiten Quartal.

ROUNDUP/Presse: EU-Kartellwächter nehmen sich auch Google-Kerngeschäft vor

BRÜSSEL - Die EU-Wettbewerbshüter wollen laut Medienberichten Google jetzt auch im Kerngeschäft des Internet-Riesen härter rannehmen. Die EU-Kommission bereite konkrete Vorwürfe gegen Googles Vorgehen bei Online-Werbung vor, berichteten der Finanzdienst Bloomberg, die Website "Politico", das "Wall Street Journal" und die "Financial Times". Die Kommission wollte die Berichte nicht kommentieren.

BREXIT: Finanzaufsicht Bafin gegen London als Sitz der fusionierten Börse

FRANKFURT - Die Finanzaufsicht Bafin ist gegen London als Sitz der geplanten europäischen Superbörse aus Deutscher Börse und LSE. "Es ist schwer vorstellbar, dass der wichtigste Börsenplatz im Euroraum von einem Standort außerhalb der EU gesteuert wird", sagte der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), Felix Hufeld, am Dienstag am Rande einer Konferenz in Frankfurt. "Da wird man sicher nachjustieren müssen." Eine Sprecherin bestätigte entsprechende Medienberichte.

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-IPO: Messenger Line setzt Preisspanne für Aktien fest
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-Ramelow lässt Kali-Verträge rechtlich prüfen

Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/stb

AXC0166 2016-06-28/15:20

ISIN: DE0007664039, DE0005140008, US2605431038
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