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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 01.07.2016 - 15.15 Uhr: DAIMLER, STADA ARZNEIMITTEL, COMMERZBANK, AIRBUS, ORACLE, SAP

ROUNDUP: Daimler stärkt mit milliardenschwerem Zukauf Dienstleistungs-Sparte

STUTTGART - Mit einem milliardenschweren Zukauf hat der Autobauer Daimler sein Geschäft mit dem Management von Firmen-Fuhrparks etwa vervierfacht. Das niederländische Unternehmen Athlon Car Lease International werde für 1,1 Milliarden Euro übernommen, teilte Daimler am Freitag in Stuttgart mit.

ROUNDUP 2: Netzagentur gegen Extrakosten beim Netzausbau - Branche widerspricht

BONN - Im parlamentarischen Verfahren zur Finanzierung des Gas- und Stromnetzausbaus beklagt die Bundesnetzagentur milliardenschwere Zusatzwünsche der Länder, die von den Verbrauchern finanziert werden müssten. Wenn die laufende Reform der sogenannten Anreizregulierungsverordnung gemäß den Wünschen des Bundesrats-Wirtschaftsausschusses verändert würde, drohten Mehrkosten von 3,5 Milliarden Euro bis 2028, sagte der Leiter der Energieabteilung in der Behörde, Achim Zerres, der Deutschen Presse-Agentur.

BREXIT: Easyjet trifft Vorsorge für Brexit und erwägt EU-Lizenz

LONDON - Die britische Billigairline Easyjet rüstet sich für den Brexit. Easyjet werde ein Luftverkehrsbetreiberzeugnis (AOC) in der Europäischen Union beantragen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf das Unternehmen am Freitag. Dies sei eine Art Vorsorgemaßnahme. Eine Verlagerung der Firmenzentrale sei derzeit aber nicht vorgesehen.

Stada-Großaktionär gibt keine Ruhe: Eigene Suche nach Aufsichtsratskandidaten

BAD VILBEL - Beim Arzneimittelhersteller Stada geht der Druck der Investoren in eine neue Runde: Großaktionär Active Ownership Capital (AOC) will sich mit anderen Aktionären zusammentun und mit ihnen geeignete Kandidaten für die Neubesetzung des Aufsichtsrates aufstellen, wie die Beteiligungsgesellschaft am Freitag mitteilte. Dafür hat AOC einen Aufruf im Aktionärsforum des Bundesanzeigers gestartet.

Commerzbank streicht Stellen in New York

FRANKFURT - Die Commerzbank schrumpft ihr Investmentbanking in New York. Das Institut wolle sich aus einigen Finanzgeschäften zurückziehen und gut 100 Stellen abbauen, erklärte Kapitalmarkt-Vorstand Michael Reuther laut einem der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX vorliegenden Interview im Intranet des Konzerns. Zuerst hatte das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) über die Einschnitte berichtet. Die Bank setzt damit ihren Weg im Investmentbanking fort, Aufgaben an weniger Standorten zu bündeln und dadurch effizienter zu werden. So hatte das Institut bereits Ende 2014 Stellen von London nach Frankfurt verlagert.

Hershey lehnt Übernahme durch Milka-Hersteller Mondelez ab

HERSHEY - Der US-Schokoladenkonzern Hershey will eigenständig bleiben und hat das Übernahmeinteresse des Milka-Herstellers Mondelez mit klaren Worten zurückgewiesen. Der Verwaltungsrat habe eine Offerte über 107 Dollar je Aktie einstimmig abgelehnt, teilte Hershey am Donnerstag am Firmensitz in der gleichnamigen Stadt mit. Das Angebot von Mondelez biete auch "keine Basis für weitere Gespräche".

Probleme ohne Ende beim A400M: Zwei Triebwerke kaputt

BERLIN - Die Probleme der Bundeswehr mit ihrem neuen Transportflugzeug A400M nehmen kein Ende. Zwei der drei bisher von Airbus ausgelieferten Flugzeuge sind jetzt wegen einer Getriebepanne vorübergehend aus dem Verkehr gezogen worden. Bei beiden Maschinen muss jeweils eines von vier Triebwerken ausgetauscht werden. Einen entsprechenden Bericht von "Spiegel Online" bestätigte das Verteidigungsministerium der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag.

ROUNDUP: Oracle soll drei Milliarden Dollar an HP Enterprise zahlen

SAN JOSE - Geschworene in Kalifornien haben entschieden, dass der US-Softwareriese Oracle dem Computer-Konzern Hewlett-Packard Enterprise drei Milliarden Dollar (rund 2,7 Mrd Euro) in einem seit Jahren andauernden Chip-Streit zahlen soll. Die Summe entspricht der Forderung von HP. Oracle kündigte demnach umgehend an, in Berufung zu gehen. Oracle will in Berufung zu gehen. Dies kündigte der SAP-Konkurrent am Freitag in Redwood Shores an.

ROUNDUP 2: Tödlicher Unfall mit Tesla-Autopilot - US-Verkehrsaufsicht prüft

WASHINGTON/PALO ALTO - Der Fahrer eines Tesla -Elektrowagens ist der erste Mensch, der bei einem Unfall in einem vom Computer gesteuerten Auto ums Leben kam. Nach Angaben von Tesla erkannte das Fahrassistenz-System einen Lastwagen-Anhänger nicht, der den Fahrweg kreuzte. Die amerikanische Verkehrsaufsicht NHTSA prüft jetzt, ob der "Autopilot" bei dem Crash korrekt funktionierte.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0190 2016-07-01/15:20

ISIN: DE0007100000, DE0007251803, DE000CBK1001, NL0000235190, US68389X1054, DE0007164600
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