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Wochenrückblick KW26: Kommt der Brexit oder nicht? VW

Die vergangene Woche brachte nach dem Brexit-Schock letzten Freitag die nötige Zeit, um sich zu erholen. Zwar sind die crashartigen Verluste noch längst nicht egalisiert, aber die Indizes sind auf einem guten Weg, selbst der angeschlagene FTSE 100 aus London. Dennoch besteht in diesem Umfeld weiterhin große Unsicherheit darüber, ob die Briten tatsächlich eines Tages aus der EU austreten oder ob das Referendum doch nicht angewandt wird.

Unsere Leser sind laut der aktuellen Umfrage nur knapp mehrheitlich der Ansicht, dass der Brexit tatsächlich kommt. Es sind so oder so spannende Zeiten. Solche erleben gerade auch die Österreicher, wo die Bundespräsidentenstichwahl wiederholt werden muss. Die mediale und politische Sommerpause dürfte also dort entfallen und auch an der Börse für Bewegung sorgen.

Bewegung steht derzeit auch bei Volkswagen auf der Agenda. Nach einer turbulenten Hauptversammlung scheint nun eine erste richtig große Einigung in den USA erfolg zu sein. Mit etwas Abstand zog dann auch die Aktie an. Ob das nun allerdings der große Befreiungsschlag war, bleibt abzuwarten. Die Skepsis ist jedenfalls am Markt immer noch groß.

Deutschland

Die Lufthansa hatte zuletzt nicht nur mit einem rückläufigen Preisumfeld, sondern auch mit weniger Passagieren zu kämpfen. Zudem hatten sich die Ölpreise von ihren Jahrestiefs entfernt, während die "Brexit"-Unsicherheiten ebenfalls keine Hilfe sein dürften. Doch jetzt gab es auch Mal gute Nachrichten. Mehr dazu hier.
Gerade hatte sich die Aktie der Deutschen Bank nach dem Kurssturz infolge des "Brexit"-Schocks ein wenig stabilisieren können. Postwendend folgte die nächste Hiobsbotschaft für den Marktführer am deutschen Bankenmarkt. Dabei schafft es die US-Tochter der Deutschen Bank einfach nicht, den Stresstest der Notenbank Fed zu bestehen. Unsere Einschätzung dazu hier.
In jüngster Zeit kam es nicht ganz so häufig vor, dass Unternehmen aus der europäischen Stahlbranche mit positiven Nachrichten aufwarten konnten. Darum hörten Investoren ganz genau hin, als Salzgitter seine Ergebnisziele für das Gesamtjahr 2016 nach oben schraubte. Mehr dazu hier.

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