So unruhige Zeiten hat der Arzneimittelhersteller Stada lange nicht erlebt. Aktivistische Aktionäre setzen das Management unter Druck, sie schreien nach Erneuerung: Der altgediente Aufsichtsrat soll verjüngt, das Unternehmen auf Internationalisierung ausgerichtet werden. Mitten in diesem Wirbel zog sich zuletzt der langjährige Vorstandschef Hartmut Retzlaff krankheitsbedingt zurück. Jetzt taucht auch noch der berühmt-berüchtigte US-Investor Guy Wyser-Pratte auf. Er fordert den Zusammenschluss mit einem internationalen Konkurrenten.Den vollständigen Artikel lesen ...