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UNIQA: Kosten bei Krankheit im Ausland

Wien (pts012/06.07.2016/10:05) - Krank sein außerhalb Europas ist besonders 
teuer. Wer nicht privat versichert ist, muss Kosten vorfinanzieren 
- Wer innerhalb von Europa in ein Privatspital eingeliefert werden muss, bleibt 
in der Regel auf einem Teil der Kosten sitzen 
- Peter Eichler, Vorstand UNIQA Österreich: "Wir übernehmen bei der 
Auslandsreise-Krankenversicherung pro Reise die Kosten bis zu 250.000 Euro für 
medizinische Behandlungen und die Kosten einer Rückholung nach Österreich." 
 
Eigentlich hätte es ein entspannter Urlaub an der Ostküste in den USA werden 
sollen. Doch Kevin B. kränkelte bereits zwei Tage nach der Ankunft im 
Urlaubsressort. Anfänglich ging er von einer Grippe aus. Als die Beschwerden und 
vor allem das Fieber zunahmen, entschloss er sich einen Arzt aufzusuchen. Die 
Diagnose war nicht nur lebens-, sondern auch finanziell bedrohlich. Kevin B. 
litt an einer Hirnhautentzündung und musste ins Spital. In einem Fall wie diesem 
hat sich die Prämie in Höhe von 23,80 Euro für die zweiwöchige USA-Reise, die 
Kevin B. für seine Auslandsreise-Krankenversicherung bezahlt hat, voll rentiert. 
 
Peter Eichler, Vorstand UNIQA Österreich: "Bei ambulante Arztbesuche werden 
die Kosten im Nachhinein rückerstattet. Wer im Ausland erkrankt und in ein 
Spital eingeliefert werden muss, bekommt die Kosten vorfinanziert." Kunden, die 
ins Spital müssen, können, sofern der geplante Spitalsaufenthalt länger als fünf 
Tage dauern könnte, nach Hause zurückgeholt werden, um sich hier behandeln zu 
lassen. Der Rücktransport erfolgt, je nachdem wo man ist und wie schwer der Fall 
ist, entweder mit dem Krankenwagen oder einem Linienflug mit Arztbegleitung oder 
Ambulanzjet. UNIQA Österreich kooperiert hier mit der Tyrol Air Ambulance 
aus Innsbruck. 
 
Ambulanz-Rücktransport nach Österreich kostet bis zu 90.000 Euro 
 
Ist jemand ohne Versicherungsschutz kann das ganz schön ins Geld gehen. Wer sich 
mit dem Privatjet von der US-Ostküste nach Österreich jetten lässt, muss 
mit Kosten in Höhe von 90.000 Euro rechnen. Generell gilt: Wer eine Reise ins 
Ausland plant, sollte sich seine Gesundheit was kosten lassen. Denn ein 
Aufenthalt in einem Spital im Ausland kann nicht nur wegen den Sprachbarrieren 
mühsam, sondern auch extrem teuer werden. Eichler: "In unserem Standardtarif 
übernehmen wir Kosten bis zu 250.000 Euro in allen Spitälern und Bergungskosten 
bis 7.700 Euro." 
 
Mit der Auslandsreisekrankenversicherung können sich Reisende, die im Urlaub 
einen schweren Unfall erleiden oder krank werden, auch in ein Privatspital 
einliefern lassen. "Wer in der Türkei oder in Griechenland schon in einem 
öffentlichen Spital untergebracht war weiß, welchen Wert das hat", so 
Eichler. Die Kosten in ausländischen Privatkliniken unterliegen keinen 
Regulierungen und werden auch von der österreichischen Sozialversicherung nicht 
übernommen. 
 
Die Europäische Krankenversicherungskarte (Rückseite der e-card) kann nicht 
verwendet werden. Ist man nicht versichert, trägt man die Kosten zu 100 Prozent 
selbst. Erst im Nachhinein kann bei der österreichischen Sozialversicherung um 
eine anteilige Kostenbeteiligung angesucht werden. "Meist sind die Kunden dann 
völlig überrascht, weil die Sozialversicherung oft nur einen Pauschalbetrag von 
rund 200 Euro pro Tag rückerstattet", so Eichler. 
 
Staat übernimmt Kosten in Europa nur von öffentlichen Spitälern 
 
Nur wer sich in einer öffentlichen Klinik in Europa behandeln lassen muss, kann 
die Kosten direkt abrechnen. Im außereuropäischen Ausland gilt die 
Europäische Krankenversicherungskarte nicht. Somit muss der Kunde immer selbst 
zahlen, außer seine Reiseversicherung garantiert die Bezahlung der 
Behandlungskosten oder schießt diese vor. 
 
Zum Download: Grafik und Fotos 
http://press-uniqagroup.com/News_Detail.aspx?id=37843&menueid=1684 
 
(Ende) 
 
Aussender: UNIQA Group 
Ansprechpartner: Carolina Burger 
Tel.: 06642155428 
E-Mail: carolina.burger@uniqa.at 
Website: www.uniqagroup.com 
 
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20160706012 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

July 06, 2016 04:05 ET (08:05 GMT)

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