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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Der Onlinemodehändler Zalando wird nach einem guten Geschäftsverlauf im zweiten Quartal für das Gesamtjahr optimistischer und schraubt die Prognose hoch. Bei der um Sondereffekten bereinigten EBIT-Marge rechnen die Berliner nun mit einem Wert zwischen 4 und 5,5 Prozent. Zuvor hatte der MDAX-Konzern mit einer bereinigten EBIT-Marge von 3,0 bis 4,5 Prozent gerechnet. Im Jahr 2015 berichtete Zalando eine bereinigte EBIT-Marge von 3,6 Prozent. Unangetastet lässt Zalando hingegen am Dienstag seine Umsatzerwartung: Der Umsatz soll 2016 am oberen Ende des Zielkorridors von 20 bis 25 Prozent wachsen.

Zalando hat folgende Zahlen ausgewiesen (Angaben in Millionen Euro, Bilanzierung nach IFRS):

2. Quartal 2016         2016          2015  Prognose 
Umsatz                  909 - 924      733       910 
EBIT bereinigt          68 - 88         30        49 
EBIT                    --              26        41 
Ergebnis  nach Steuern  --              23        -- 
Ergebnis je Aktie       --            0,09        -- 
 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN

NOVARTIS

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das zweite Quartal (in Millionen US-Dollar, Ergebnis/Aktie in Dollar, nach IFRS):

Umsatz: 
2. Quartal        -Gesamt -Pharma -Diovan -Glivec  -Lucentis 
MITTELWERT         12.152   8.092     260     734        463 
Vorjahr            12.694   8.633     333   1.184        537 
 
                           Core: 
                     -Operatives     -Erg nSt    -Erg/ 
2. Quartal              Ergebnis   u. Dritten    Aktie 
MITTELWERT                 3.240        2.793     1,19 
Vorjahr                    3.593        3.074     1,27 
 

Weitere Termine:

07:20 SE/Volvo AB, Ergebnis 2Q, Göteborg

07:30 SE/Telefon AB LM Ericsson, Ergebnis 2Q, Stockholm

11:55 US/Unitedhealth Group Inc, Ergebnis 2Q, Minneapolis

12:45 US/Johnson & Johnson, Ergebnis 2Q, New Brunswick

13:00 US/Philip Morris International Inc, Ergebnis 2Q, New York

13:35 US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis 2Q, New York

22:05 US/Microsoft Corp, Ergebnis 4Q, Redmond

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
    10:30 GB/Verbraucherpreise Juni 
          PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+0,4% gg Vj 
          zuvor:    +0,2% gg Vm/+0,3% gg Vj 
 
- DE 
    11:00 ZEW-Index Konjunkturerwartungen Juli 
          PROGNOSE:  8,5 Punkte 
          zuvor:    19,2 Punkte 
          Konjunkturlage 
          PROGNOSE: 51,2 Punkte 
          zuvor:    54,5 Punkte 
 
- US 
    14:30 Baubeginne/-genehmigungen Juni 
          Baubeginne 
          PROGNOSE: +0,9% gg Vm 
          zuvor:    -0,3% gg Vm 
          Baugenehmigungen 
          PROGNOSE: +0,9% gg Vm 
          zuvor:    revidiert +0,5% gg Vm; vorläufig +0,7% gg Vm 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 DE/Kuponfestsetzung neue Bundesobligationen 
         mit Laufzeit Oktober 2021 im Volumen von 5 Mrd EUR 
         (Auktion am Mittwoch) 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.157,20  -0,13% 
Nikkei-225          16.607,76  +0,67% 
Shanghai-Composite   3.021,95  -0,71% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                10.063,13     -0,04% 
DAX-Future         10.044,00     -0,18% 
XDAX               10.054,59     -0,17% 
MDAX               20.629,02     +0,36% 
TecDAX              1.644,31     +1,15% 
EuroStoxx50         2.949,17     -0,32% 
Stoxx50             2.864,87     -0,12% 
Dow-Jones          18.533,05     +0,09% 
S&P-500-Index       2.166,89     +0,24% 
Nasdaq-Comp.        5.055,78     +0,52% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          166,47%        +38 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Zur Eröffnung zeichnen sich leichte Abgaben an Europas Börsen ab. Die Vorgaben aus Asien sind negativ und auch die US-Futures indizieren derzeit eine etwas schwächere Eröffnung an den Börsen. Die Brexit-Erholungsrally ist ins Stocken geraten. Dem DAX ist bislang ein Anstieg über die 200-Tagelinie bei 10.066 Punkten nicht gelungen. Den nächsten größeren Impuls könnte die EZB-Sitzung am Donnerstag setzen, obgleich die meisten Beobachter nach der Zurückhaltung der Bank of England nicht mit neuen Lockerungsmaßnahmen rechnen. Am Dienstag steht die Bekanntgabe des ZEW-Index auf der Agenda. Wegen des Brexit wird mit einer deutlichen Abschwächung gerechnet. Am Morgen haben Novartis und Volvo Zahlen vorgelegt, am Mittag kommt dann Goldman Sachs. Zudem veröffentlicht der IWF das Update zum World Economic Outlook.

RÜCKBLICK: Uneinheitlich - Während Öltitel dem Ölpreis nach unten folgten, legten Technologiewerte mit einem Übernahmeangebot von Softbank für die britische ARM stark zu. Der europäische Stoxx-Technologie-Index stieg um 3,6 Prozent. Einen Kurseinbruch erlitt die Börse in Istanbul nach dem gescheiterten Militärputsch vom Wochenende. Auch die türkische Lira lag sehr schwach im Markt. Marktteilnehmer unterstrichen aber, dass der Putsch-Versuch sowie die harte Reaktion der Erdogan-Regierung zwar die Märkte und die Wirtschaft der Türkei belasten dürften, die Folgen außerhalb der türkischen Grenzen aber überschaubar seien. Allerdings könnten einzelne Branchen und Unternehmen betroffen sein, etwa der Reisesektor. Die Aktien des Sektors notierten wenig verändert, wobei allerdings TUI 1,4 Prozent abgaben. In Istanbul brachen die Aktien von Turkish Airlines jedoch um fast 13 Prozent ein. In Europa standen auch andere Einzelaktien mit Bezug zur Türkei im Blick: Genannt wurden dabei unter anderem Metro, Ströer, Fraport und Eon oder die spanische BBVA. Die Aktien der Bank fielen um 2,8 Prozent. Fraport und Metro gaben etwas nach, Ströer zogen dagegen an. Eon notierten fast unverändert. Das Übernahmegebot von Softbank verhalf ARM zu einem Plus von fast 41 Prozent. Die hohe Prämie, die Softbank zu zahlen bereit ist, trieb auch die Marktbewertung anderer Unternehmen aus der Halbleiterbranche wie STMicroelectronics, Infineon und Dialog Semiconductor nach oben. STMicro legten um 2,6 Prozent zu, Infineon um 2,1 Prozent und Dialog Semiconductor sogar um 6,3 Prozent. Um 3,2 Prozent nach unten ging es mit Ericsson, nachdem ein Medienbericht Zweifel an der Rechnungslegung geweckt hatte. Nach guten Zahlen stiegen Givaudan um 2,4 Prozent. Enttäuschende Halbjahreszahlen drückten dagegen SGS um 4,7 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Kaum verändert - Deutsche Börse schlossen 1,9 Prozent im Plus, hier sind nun die neuen zum Umtausch vorgesehenen Aktien im DAX. Die Deutsche Börse will mit der London Stock Exchange fusionieren. Auch RWE waren gesucht, sie stiegen um 0,9 Prozent. Schwächste Aktie im DAX war Bayer mit einem Minus von 1,1 Prozent. "Die Kursauschläge dürften hoch bleiben, bis Klarheit über die geplante Monsanto-Übernahme besteht", sagte ein Händler. Es sei nicht auszuschließen, dass Bayer das Gebot weiter anheben werde. Gute Zweitquartalszahlen von Kion trieben die Aktien des Gabelstaplerherstellers um 1,4 Prozent nach oben. Wacker Chemie zogen um 3,1 Prozent an, der bereinigte operative Gewinn auf EBITDA-Basis dürfte im zweiten Quartal höher ausgefallen sein als erwartet. Einen Kurseinbruch von 8,9 Prozent erlitten dagegen Hapag-Lloyd nach einer Gewinnwarnung.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): XDAX -0,1% auf 10.055 Punkte

Insgesamt wenig Bewegung gab es im nachbörslichen Handel am Montag. Im Fokus stand die Aktie von Kion. Der Gabelstaplerhersteller hat am Abend eine Kapitalerhöhung durchgeführt und dabei 9.890.000 neue Aktien zum Preis von 46,44 Euro platziert. Dabei übernahm Großaktionär Weichai wie geplant 60 Prozent der neuen Aktien. Der Bruttoerlös beträgt nach Angaben von Kion 459,3 Millionen Euro. Die Aktie wurde bei Lang & Schwarz 1,9 Prozent höher getaxt bei 47,18 zu 47,37 Euro.

USA / WALL STREET

Gut behauptet - Aufschläge bei den Bankenwerten haben zu Wochenbeginn der Wall Street zu einem leichten Plus verholfen. Mit der Bank of America konnte die nächste US-Großbank die Erwartungen der Investoren übertreffen. Dagegen hatte der gescheiterte Militärputsch in der Türkei keine Auswirkungen auf das Geschehen. Wichtige US-Daten standen am Montag nicht zur Veröffentlichung an. Bei der Bank of America sank der Gewinn im zweiten Quartal weniger stark als befürchtet. Die Aktie legte um 3,3 Prozent zu. Am Dienstag gibt noch Goldman Sachs die Quartalszahlen bekannt, am Mittwoch folgt Morgan Stanley. Goldman Sachs gewannen 1,0 Prozent, Morgan Stanley stiegen um 0,7 Prozent. Unter Druck stand die Sprint-Aktie, die um 5 Prozent einbrach. Die japanische Softbank, der 85 Prozent an Sprint gehören, kauft den britischen Chiphersteller und Apple-Zulieferer ARM Holdings für rund 32 Milliarden Dollar. Damit hat sich nach Ansicht von Analysten die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass Softbank weitere Investitionen bei Sprint plant. Überdies dürfte auch die geplante Übernahme von T-Mobile US durch Sprint vom Tisch sein, hieß es weiter. Für T-Mobile US ging es 0,1 Prozent nach unten. Die US-Staatsanleihen gaben ihre anfänglichen Gewinne wieder fast vollständig ab. Die Rendite zehnjähriger Papiere lag bei 1,58 Prozent und damit einen Basispunkt niedriger als am Freitag. Marktteilnehmer sprachen von einer Stabilisierung nach den deutlichen Abgaben der Vorwoche.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.30 Uhr 
EUR/USD   1,1076  +0,0%    1,1075         1,1080 
EUR/JPY   117,14  -0,3%    117,55         117,62 
EUR/CHF   1,0883  +0,0%    1,0880         1,0883 
GBP/EUR   1,1932  -0,0%    1,1967         1,2006 
USD/JPY   105,76  -0,4%    106,15         106,13 
GBP/USD   1,3217  -0,2%    1,3251         1,3298 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 19, 2016 01:31 ET (05:31 GMT)

Am Morgen zeigt sich im Währungspaar Dollar-Euro wenig Bewegung. Seit drei Tagen notiert der Euro um die 200-Tagelinie bei 1,1084 Dollar. Die erhöhte Volatilität nach dem Brexit-Votum ist damit vorerst an ihr Ende gekommen.

Am Devisenmarkt tendierte der Euro mit 1,1073 Dollar kaum verändert zum späten US-Geschäft am Freitag. Die Gemeinschaftswährung hatte zum Ausklang der vergangenen Woche in Reaktion auf die guten US-Wirtschaftsdaten nachgegeben. Gegenüber dem Yen legte der Dollar wieder kräftiger zu und übersprang die Marke von 106 Yen. Am Freitagabend hatte er noch bei 104,81 Yen gelegen.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL     zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex  44,99    45,24      -0,6%  -0,25    +7,4% 
Brent/ICE  46,80    46,96      -0,3%  -0,16    +9,4% 
 
 

Die Ölpreise litten wieder unter den Sorgen um ein weltweites Überangebot. So hatte am Freitag das Unternehmen Baker Hughes, ein Ausrüster der Ölindustrie, Daten bekannt gegeben, laut denen in den USA in der Vorwoche wieder mehr Förderanlagen in Betrieb waren. Analysten erwarten zudem, dass der chinesische Ölbedarf zurückgehen wird. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel zum US-Settlement um 1,6 Prozent auf 45,24 Dollar. Für Brent ging es um 1,4 Prozent auf 46,96 Dollar abwärts.

METALLE

METALLE             zuletzt        Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)        1.330,00      1.326,00  +0,3%    +4,00  +25,4% 
Silber (Spot)         19,93         20,06  -0,6%    -0,13  +44,2% 
Platin (Spot)      1.091,50      1.097,50  -0,5%    -6,00  +22,4% 
Kupfer-Future          2,23          2,23     0%        0   +3,9% 
 
 

Der Goldpreis konnte anfängliche Verluste wieder aufholen und notierte zum US-Settlement leicht im Plus. Der Preis für die Feinunze legte um 0,1 Prozent auf 1.329 Dollar zu. Allerdings bewegte sich der Goldpreis dabei in einer recht engen Spanne von lediglich zehn Dollar. Zwar habe der Goldpreis mit der Rekordjagd an der Wall Street zuletzt nachgegeben, doch seien auf den niedrigeren Niveaus Gelegenheitskäufer und langfristig orientierte Investoren wieder eingestiegen, sagte ein Teilnehmer.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

POLITIK / TÜRKEI

Angesichts der Verhaftungswelle nach dem Putschversuch in der Türkei hat die EU Ankara zur Mäßigung beim Vorgehen gegen Regierungsgegner aufgefordert. Die EU-Außenminister verurteilten "mit Nachdruck" den Umsturzversuch vom Wochenende, verlangten aber gleichzeitig den Respekt der Rechtsstaatlichkeit.

BUNDESBANK / DEUTSCHE BANKEN

Wenn im September 2018 die umfassende Sammlung von Kreditdaten (Anacredit) startet, gibt es für deutsche Institute einige Erleichterungen. Die Bundesbank hat die Datenmengen begrenzt, die kleinere Institute abliefern müssen. Davon profitieren die rund 750 kleinsten Banken in Deutschland. Den Bankenverbänden geht dies aber nicht weit genug, zudem kritisieren sie weiterhin den kostenträchtigen hohen Bürokratie-Aufwand.

AUTOBRANCHE

Mehreren Lkw-Herstellern steht eine Rekordstrafe wegen unerlaubter Absprachen bevor. Am Dienstag werde die EU-Kommission eine Strafe von rund 3 Milliarden Euro verhängen, sagten mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen.

KION

hat eine Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und insgesamt 9.890.000 neue Aktien zum Preis von 46,44 Euro platziert. Dabei übernahm der chinesische Großaktionär Weichai wie geplant 60 Prozent der neuen Aktien. Der Bruttoerlös beträgt nach Angaben von Kion 459,3 Millionen Euro. Damit hat sich das Grundkapital unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre um 10 Prozent gegen Bareinlage erhöht.

IBM

hat im zweiten Quartal zwar erneut weniger umgesetzt und verdient, jedoch die Erwartungen der Analysten übertroffen. So reduzierte sich der Umsatz im Berichtszeitraum um 2,8 Prozent auf 20,24 Milliarden Dollar, übertraf damit allerdings die Analysten-Prognose von 20,03 Milliarden Dollar. Der Gewinn fiel auf 2,5 Milliarden Dollar von 3,45 Milliarden Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Dies entsprach einem bereinigten Gewinn je Aktie von 2,95 Dollar und lag damit über der Schätzung der Analysten, die dem Unternehmen lediglich 2,89 Dollar zugetraut hatten. Die Aktie legte nachbörslich um 2,9 Prozent zu.

YAHOO

Der Konzernumsatz rutschte das sechste Quartal in Folge ab und ermäßigte sich um 19 Prozent. Der Verlust stieg auf 439 Millionen US-Dollar nach einem Minus von 22 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Grund waren Abschreibungen von 395 Millionen Dollar auf die Blog-Plattform Tumblr.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros/raz

(END) Dow Jones Newswires

July 19, 2016 01:31 ET (05:31 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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