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dpa-AFX
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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 19.07.2016 - 15.15 Uhr: ZALANDO, DAIMLER, VOLVO, VOLKSWAGEN, MAN, BAYER, MONSANTO, GOLDMAN SACHS, IBM, NOVARTIS, JOHNSON & JOHNSON

ROUNDUP 2: Zalando sorgt mit Gewinnplus und Prognoseanhebung für Stimmung

BERLIN - Der Online-Moderiese Zalando macht beim Gewinn einen gehörigen Sprung nach vorn. Effizientere Abläufe im Unternehmen und Kosteneinsparungen hievten das Ergebnis im zweiten Quartal bereits kräftig nach oben. Ausgehend davon zeigte sich das Unternehmen am Dienstag auch für das Gesamtjahr optimistischer. An der Börse zündete Zalando mit diesen Nachrichten ein Kursfeuerwerk. Die Aktie schnellte an die Spitze des MDax und gewann gut 20 Prozent.

ROUNDUP 2: Lkw-Kartell muss Rekord-Geldbuße wegen Preisabsprachen bezahlen

BRÜSSEL - Wegen unerlaubter Preisabsprachen müssen mehrere Lastwagenbauer eine Rekordstrafe von knapp 2,93 Milliarden Euro bezahlen. Betroffen sind Daimler , Iveco, DAF und Volvo /Renault, wie die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mitteilte. Die Münchner VW -Tochter MAN kommt als Hinweisgeber straffrei davon. Die höchste Einzelstrafe entfällt mit rund einer Milliarde Euro auf Daimler. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager betonte, die Brüsseler Behörde habe mit der Rekordstrafe ein Ausrufezeichen gesetzt.

ROUNDUP: Monsanto weist auch höheres Bayer-Angebot zurück

ST. LOUIS/LEVERKUSEN - Der Milliardenpoker von Bayer und Monsanto geht weiter: Der US-Saatguthersteller hält auch das erhöhte milliardenschwere Übernahmeangebot des deutschen Pharma- und Chemiekonzerns für zu niedrig. Die Offerte reiche finanziell nicht aus, um einen Deal sicherzustellen, teilte Monsanto am Dienstag in St. Louis mit. Monsanto bleibe aber offen für Gespräche mit dem Leverkusener Konzern sowie anderen Parteien, hieß es. Bayer erklärte auf Anfrage lediglich: "Wir prüfen die Antwort." Bayer hatte seine ursprünglich 62 Milliarden US-Dollar schwere Offerte in der vergangenen Woche leicht erhöht.

ROUNDUP: Goldman Sachs von schwachem Jahresauftakt erholt

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat sich trotz der Brexit-Sorgen von den Einbrüchen zu Jahresbeginn erholt. Im zweiten Quartal zogen die Einnahmen aus dem schwankungsanfälligen Handelsgeschäft deutlich an, wie das Wall-Street-Institut am Dienstag in New York mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum allerdings sackten die Erträge um 13 Prozent auf 7,9 Milliarden US-Dollar ab. Das lag zum einen an einer Abkühlung des Geschäfts mit Firmenübernahmen, zum anderen verdiente Goldman im Eigenhandel weniger.

ROUNDUP: Lkw-Hersteller Volvo sieht sich trotz mauer Auftragslage in der Spur

GÖTEBORG - Für den Lastwagenbauer Volvo machen sich angesichts der Auftragsflaute Sparmaßnahmen bezahlt. Im zweiten Quartal schrumpfte der Umsatz um 7 Prozent auf knapp 79 Milliarden Schwedische Kronen (8,3 Mrd Euro), wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Während die Nachfrage nach Lastwagen aus Europa gestiegen sei, habe das Geschäft in Nordamerika und Brasilien geschwächelt, erklärte Volvo-Chef Martin Lundstedt laut Mitteilung.

US-Bundesstaaten drohen VW mit neuer Abgasklage

BALTIMORE/WOLFSBURG - Mehrere US-Bundesstaaten wollen trotz des ausgehandelten Milliardenvergleichs eine weitere Klage gegen VW auf den Weg bringen. Wie der Generalstaatsanwalt von Maryland, Brian Frosh, am Montag (Ortszeit) mitteilte, handele er in Abstimmung mit seinen Kollegen in New York, Massachusetts und anderen Bundesstaaten. Für Dienstag kündigte Frosh eine Pressekonferenz an. Ein Volkswagen-Sprecher wollte den Vorstoß der Bundesstaaten nicht kommentieren.

ROUNDUP: IBM macht Hoffnung auf Ende der Talfahrt

ARMONK - Der Computer-Gigant IBM gibt Investoren mit deutlichem Wachstum in ausgewählten Zukunftsbereichen Hoffnung auf ein Ende der jahrelangen Durststrecke. IBM übertraf mit den Zahlen für das vergangene Quartal einige Analystenerwartungen, die Umsätze mit Cloud-Diensten aus dem Netz wuchsen im vergangenen Quartal um 30 Prozent. Die Aktie legte daraufhin in einer ersten Reaktion nachbörslich um rund drei Prozent zu.

ROUNDUP: Novartis dämpft Gewinnerwartungen - Hoffnung ruht auf Herzmedikament

BASEL - Der Pharmakonzern Novartis schließt einen Gewinnrückgang im laufenden Jahr nicht mehr aus. Schwindende Umsätze bei seinem Krebsmittel Gleevec und gesteigerte Ausgaben für das Herzmedikament Entresto drücken auf die Profitabilität. Das operative Ergebnis könnte 2016 weitgehend stabil bleiben oder auch um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz sinken, teilte der Schweizer Konzern am Dienstag in Basel mit. Bislang hatte Novartis einen stabilen operativen Gewinn in Aussicht gestellt. Beim Umsatz rechnet der Konzern weiter mit einem Wert auf Vorjahresniveau.

ROUNDUP: Netflix enttäuscht Anleger mit niedrigem Wachstum

LOS GATOS - Der Online-Videodienst Netflixhat trotz fast weltweiter Verfügbarkeit das schwächste Wachstum der Kundenzahlen seit drei Jahren verzeichnet. In den vergangenen drei Monaten kamen 1,7 Millionen Kunden hinzu, wie Netflix nach US-Börsenschluss am Montag mitteilte. Das Unternehmen selbst hatte einen Zuwachs von 2,5 Millionen in Aussicht gestellt. Die Netflix-Aktie sackte nachbörslich kräftig ab.

Johnson & Johnson hebt dank wachsendem Pharmageschäft erneut Ausblick an

NEW BRUNSWICK - Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) erhöht nach einem Plus bei Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal erneut seine Prognose für das Gesamtjahr an. Beim Umsatz erhöht das Unternehmen seinen Zielkorridor um 0,3 Milliarden auf 71,5 bis 72,2 Milliarden US-Dollar, wie der Konzern am Dienstag mitteilte. Bei dem um Sonderposten bereinigten Gewinn je Aktie rechnet J&J jetzt mit einem Wert zwischen 6,63 und 6,73 Dollar statt 6,53 bis 6,68 Dollar.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jha

AXC0164 2016-07-19/15:20

ISIN: DE000ZAL1111, DE0007100000, SE0000115446, DE0007664039, DE0005937007, DE000BAY0017, US61166W1018, US38141G1040, US4592001014, CH0012005267, US4781601046
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