Äußerst volatil zeigt sich das Papier der ThyssenKrupp-Aktie in letzter Zeit, aber dies dürfte nur ein kleiner Puzzlestein des Ganzen sein. Alles hat irgendwo seine Ordnung, auch wenn es auf den ersten Blick gar nicht so leicht zu erkennen ist.
Unermüdlich arbeiten Marktteilnehmer seit etwa September 2015 an einer größeren Trendwendeformation, innerhalb derer es sogar gelungen ist aus einem seit März 2015 bestehenden Abwärtstrend auszubrechen. Jedoch reichte der kurzfristige Kaufimpuls lediglich auf ein Verlaufshoch von 21,92 Euro aufwärts, anschließend fiel ThyssenKrupp wieder auf das Ausbruchsniveau um 17,31 Euro und den Abwärtstrend zurück. Hier verweilt das Papier nun seit Anfang Mai und lässt mit einem Ausbruch auf sich warten, im Big Picture stellt sich die gesamte Kursbewegung seit September jedoch als mögliche mehrmonatige inverse SKS-Formation dar. Die restlichen Monate über wurde vermutlich an der rechten Schulter gearbeitet, was eine gute Vorhersagbarkeit der weiteren Bewegungen ermöglicht. In den jüngsten Zügen zeigte sich die Aktie jedenfalls sehr gut auswertbar, siehe Analyse vom 11. Juli 2016: "ThyssenKrupp: ...
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