Stuttgart (ots) -
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Wer kennt das nicht: stundenlang tüftelt man mit einer Aufgabenstellung herum und dann, auf dem Gang in die Kantine, mitten im Gespräch mit dem Kollegen - die Lösung! Dass Kreativität nicht nur am Arbeitsplatz entsteht, ist hinreichend bekannt. Mark N. Phillips, Stuttgarter Architekt und Professor für experimentellen Raum an der Hochschule Coburg, geht in einer aktuellen Studie noch weiter: er stellt die These auf, dass "Zwischenräume", also alle jene Bereiche, die bisher nicht geplant und möbliert, sondern als Bewegungsräume freigehalten wurden, Orte der Kreativität und der Innovation sind. Um seine Idee zu erklären, zu dokumentieren und zu manifestieren, wurde ein 1:1 Living-Showroom mit hochwertigen Produkten namhafter Büromöbelhersteller realisiert, darunter auch kabellose akkubetriebene Leuchten von Nimbus.
Integraler Bestandteil dieses Showrooms ist neben flexiblen Sitzmöglichkeiten, Akustikelementen sowie Wand- und Bodenfliesen die Leuchte Roxxane Leggera CL des Stuttgarter Premiumleuchtenherstellers Nimbus. Über einen leistungsfähigen Akku kann diese Tisch- oder Stehleuchte bis zu 100 Stunden kabellos betrieben werden und ist damit prädestiniert für den flexiblen Einsatz. Weitere wichtige Merkmale der Showroom-Ausstattung waren unter anderem die einfache, unkomplizierte und intuitive Nutzbarkeit; ein improvisierter und temporärer Charakter sowie Mobilität und Anpassungsfähigkeit. Die Roxxane Leggera CL vereint alle diese Merkmale: durch den integrierten USB-Anschluss lassen sich auch mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet aufladen. Dank des beweglichen Leuchtenkopfs, der sich um 270 Grad schwenken lässt und auf der Oberseite einen Sensor für die Gestensteuerung hat, ist intuitives und angepasstes Licht an jedem Ort möglich.
Es scheint fast, als hätte Dietrich F. Brennenstuhl, Gründer und Geschäftsführer der Nimbus Group, die Ergebnisse der Coburger Studie vorausgeahnt: die Roxxane Leggera CL reagiert auf veränderte Rahmenbedingungen an temporären Arbeitsplätzen durch ihr kabelloses Auftreten und ihr geringes Gewicht von nur knapp 1650g (in der Variante als Stehleuchte) wie keine andere Leuchte. Der Umgang ist intuitiv: Um den Ladevorgang zu starten, genügt es, sie in die Richtung des magnetischen Ladepucks zu bewegen. Ein gut hörbares Klack signalisiert eindeutig, dass die Verbindung geglückt ist. Ebenso einfach wird Roxxane Leggera CL nach Beenden des Ladevorgangs vom Stromnetz getrennt. Ein leichtes Tippen mit der Fußspitze auf den Puck und ein kurzes Anheben der Leuchte reichen aus.
Kreativität als sozialer Akt
"Kreativität und Innovation entstehen bei einem ausgewogenen Verhältnis zwischen intuitivem und rationalem Arbeiten und wenn es räumliche Möglichkeiten gibt, für die jeweilige Tätigkeit die richtige Umgebung zu finden", führt Phillips in seinen Ausführungen aus. Um seine Ideen auch belegen zu können, wurde der Showroom im Maßstab 1:1 installiert und bereits getestet. Als weiterführender Akt ist die Evaluierung in einem entsprechend eingerichteten und geplanten Büroraum in Arbeit, um die Kernpunkte der Studie umzusetzen und zu überprüfen. Dazu sind bereits erste Projektverträge mit zwei international agierenden Unternehmen unterzeichnet, wofür Orte der Begegnung vorgesehen sind - "places" statt "spaces" - und unorganisierte Bereiche vorgesehen, in denen sich die Mitarbeiter zwanglos treffen können. So können dann Ideen im Dialog gefunden werden, wenn die Orte des Dialogs den Austausch durch ihr Angebot unterstützen und eine Unternehmensphilosophie widerspiegeln: dies kann eine ruhige Ecke sein, eine Ablage mit Zugang ins Netzwerk, eine temporäre Sitzmöglichkeit oder ein gut ausgeleuchteter Platz für Austausch. Phillips möchte damit "neue Arbeitskulturen statt herkömmlicher Arbeitsstrukturen" etablieren - die erste erfolgreiche Umsetzung seiner Ideen gibt ihm Recht.
Über Mark N. Phillips und seine Studie
Mark N. Phillips ist seit 2012 Professor für experimentellen Raum an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Coburg. Neben der Gestaltung aktuellen Interieurs interessiert ihn vor allem, wie Neues entsteht (so auch sein gleichnamiger Blog). Er erforscht darin die Schnittstelle zwischen Kreativität und Raum und setzt diesen Bemühungen mit seinem aktuellen Projekt "Kollisionen-Raum für Kreativität und Innovation im Büro" einen vorläufigen Höhepunkt. Er verschreibt sich dem Ziel, auf einer gesicherten Grundlage einen kausalen Zusammenhang zu entwickeln, zwischen den Bedingungen für Kreativität und dem Umfeld im Büro. Dabei interessiert ihn vor allem der "Zwischenraum" - also eigentlich unbeplante Räume wie Vorräume von WCs oder vor Aufzügen, Gangzonen oder gar Treppenhäuser. Zur Belegung seiner Ideen nutzte er die Kooperation mit Büromöbelherstellern wie Nimbus, mit deren Produkten er einen 1:1 Living-Showroom realisierte: in genutzten Büroräumen fanden seine Ausführungen Platz und konnten zu Dokumentationszwecken verwendet werden.
Neben seiner Tätigkeit an der Hochschule arbeitet Phillips als Architekt für unterschiedliche Unternehmen sowie als Director Interior Design bei ORANGEBLU building solutions, in Stuttgart. Der gebürtige Brite hält Vorträge auf internationalen Symposien und publiziert über Innenarchitektur und Kreativität.
www.mark-phillips.de www.wieneues.blogspot.de
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Pressekontakt: Heike Bering Ihre Ansprechpartnerin für Deutschland und Österreich T +49(0)711 7451 759-15 heike.bering@bering-kopal.de
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Wer kennt das nicht: stundenlang tüftelt man mit einer Aufgabenstellung herum und dann, auf dem Gang in die Kantine, mitten im Gespräch mit dem Kollegen - die Lösung! Dass Kreativität nicht nur am Arbeitsplatz entsteht, ist hinreichend bekannt. Mark N. Phillips, Stuttgarter Architekt und Professor für experimentellen Raum an der Hochschule Coburg, geht in einer aktuellen Studie noch weiter: er stellt die These auf, dass "Zwischenräume", also alle jene Bereiche, die bisher nicht geplant und möbliert, sondern als Bewegungsräume freigehalten wurden, Orte der Kreativität und der Innovation sind. Um seine Idee zu erklären, zu dokumentieren und zu manifestieren, wurde ein 1:1 Living-Showroom mit hochwertigen Produkten namhafter Büromöbelhersteller realisiert, darunter auch kabellose akkubetriebene Leuchten von Nimbus.
Integraler Bestandteil dieses Showrooms ist neben flexiblen Sitzmöglichkeiten, Akustikelementen sowie Wand- und Bodenfliesen die Leuchte Roxxane Leggera CL des Stuttgarter Premiumleuchtenherstellers Nimbus. Über einen leistungsfähigen Akku kann diese Tisch- oder Stehleuchte bis zu 100 Stunden kabellos betrieben werden und ist damit prädestiniert für den flexiblen Einsatz. Weitere wichtige Merkmale der Showroom-Ausstattung waren unter anderem die einfache, unkomplizierte und intuitive Nutzbarkeit; ein improvisierter und temporärer Charakter sowie Mobilität und Anpassungsfähigkeit. Die Roxxane Leggera CL vereint alle diese Merkmale: durch den integrierten USB-Anschluss lassen sich auch mobile Endgeräte wie Smartphone oder Tablet aufladen. Dank des beweglichen Leuchtenkopfs, der sich um 270 Grad schwenken lässt und auf der Oberseite einen Sensor für die Gestensteuerung hat, ist intuitives und angepasstes Licht an jedem Ort möglich.
Es scheint fast, als hätte Dietrich F. Brennenstuhl, Gründer und Geschäftsführer der Nimbus Group, die Ergebnisse der Coburger Studie vorausgeahnt: die Roxxane Leggera CL reagiert auf veränderte Rahmenbedingungen an temporären Arbeitsplätzen durch ihr kabelloses Auftreten und ihr geringes Gewicht von nur knapp 1650g (in der Variante als Stehleuchte) wie keine andere Leuchte. Der Umgang ist intuitiv: Um den Ladevorgang zu starten, genügt es, sie in die Richtung des magnetischen Ladepucks zu bewegen. Ein gut hörbares Klack signalisiert eindeutig, dass die Verbindung geglückt ist. Ebenso einfach wird Roxxane Leggera CL nach Beenden des Ladevorgangs vom Stromnetz getrennt. Ein leichtes Tippen mit der Fußspitze auf den Puck und ein kurzes Anheben der Leuchte reichen aus.
Kreativität als sozialer Akt
"Kreativität und Innovation entstehen bei einem ausgewogenen Verhältnis zwischen intuitivem und rationalem Arbeiten und wenn es räumliche Möglichkeiten gibt, für die jeweilige Tätigkeit die richtige Umgebung zu finden", führt Phillips in seinen Ausführungen aus. Um seine Ideen auch belegen zu können, wurde der Showroom im Maßstab 1:1 installiert und bereits getestet. Als weiterführender Akt ist die Evaluierung in einem entsprechend eingerichteten und geplanten Büroraum in Arbeit, um die Kernpunkte der Studie umzusetzen und zu überprüfen. Dazu sind bereits erste Projektverträge mit zwei international agierenden Unternehmen unterzeichnet, wofür Orte der Begegnung vorgesehen sind - "places" statt "spaces" - und unorganisierte Bereiche vorgesehen, in denen sich die Mitarbeiter zwanglos treffen können. So können dann Ideen im Dialog gefunden werden, wenn die Orte des Dialogs den Austausch durch ihr Angebot unterstützen und eine Unternehmensphilosophie widerspiegeln: dies kann eine ruhige Ecke sein, eine Ablage mit Zugang ins Netzwerk, eine temporäre Sitzmöglichkeit oder ein gut ausgeleuchteter Platz für Austausch. Phillips möchte damit "neue Arbeitskulturen statt herkömmlicher Arbeitsstrukturen" etablieren - die erste erfolgreiche Umsetzung seiner Ideen gibt ihm Recht.
Über Mark N. Phillips und seine Studie
Mark N. Phillips ist seit 2012 Professor für experimentellen Raum an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Coburg. Neben der Gestaltung aktuellen Interieurs interessiert ihn vor allem, wie Neues entsteht (so auch sein gleichnamiger Blog). Er erforscht darin die Schnittstelle zwischen Kreativität und Raum und setzt diesen Bemühungen mit seinem aktuellen Projekt "Kollisionen-Raum für Kreativität und Innovation im Büro" einen vorläufigen Höhepunkt. Er verschreibt sich dem Ziel, auf einer gesicherten Grundlage einen kausalen Zusammenhang zu entwickeln, zwischen den Bedingungen für Kreativität und dem Umfeld im Büro. Dabei interessiert ihn vor allem der "Zwischenraum" - also eigentlich unbeplante Räume wie Vorräume von WCs oder vor Aufzügen, Gangzonen oder gar Treppenhäuser. Zur Belegung seiner Ideen nutzte er die Kooperation mit Büromöbelherstellern wie Nimbus, mit deren Produkten er einen 1:1 Living-Showroom realisierte: in genutzten Büroräumen fanden seine Ausführungen Platz und konnten zu Dokumentationszwecken verwendet werden.
Neben seiner Tätigkeit an der Hochschule arbeitet Phillips als Architekt für unterschiedliche Unternehmen sowie als Director Interior Design bei ORANGEBLU building solutions, in Stuttgart. Der gebürtige Brite hält Vorträge auf internationalen Symposien und publiziert über Innenarchitektur und Kreativität.
www.mark-phillips.de www.wieneues.blogspot.de
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