Die HELMA Eigenheimbau AG profitiere nach Darstellung von GBC unverändert stark von der starken Nachfrage nach Wohnraum in den deutschen Metropolregionen und dürfte deswegen weiter zweistellig wachsen. Auf dieser Basis sehen die GBC-Analysten den fairen Wert der HELMA-Aktie bei 70,50 Euro.
Mit einem weiteren Anstieg der Auftragseingänge um 6,6 Prozent auf 120,6 Mio. Euro habe die HELMA Eigenheimbau AG in den ersten sechs Monaten 2016 erneut von der Dynamik ihres Bauträgersegments profitiert. Ein wichtiger Faktor dieser Entwicklung seien die von HELMA gesicherten attraktiven Projekte in den Metropolregionen Deutschlands.
Die Gesellschaft könne nun die in den Ballungsräumen vorherrschende Knappheit für sich nutzen und eine entsprechend hohe Nachfrage generieren.
Angesichts der hohen und projektgetriebenen Volatilität der Auftragseingänge rechnet GBC für die zweite Jahreshälfte mit weiter steigenden Auftragseingängen.
Vor dem Hintergrund der bereits gesicherten attraktiven Projekte für das Bauträgersegment sowie angesichts der nach wie vor hohen Nachfrage nach den HELMA-Baudienstleistungen sei die Grundlage für das Erreichen der kurz- und mittelfristigen Umsatz- und Ergebnisziele der Gesellschaft unverändert gut. Dabei sei es der Gesellschaft in der Vergangenheit immer gelungen, deutlich stärker als der Gesamtmarkt zu wachsen.
Vor diesem Hintergrund hat GBC seine an die Unternehmens-Guidance angelehnten Umsatz- und Ergebnisschätzungen bestätigt und erwartet eine Fortsetzung des zweistelligen Umsatzwachstums sowie, als Folge des überproportionalen Anstiegs des margenstarken Bauträgersegments sowie der Realisierung von Skaleneffekten, eine sukzessive Verbesserung der EBIT-Marge.
Dementsprechend hat GBC sowohl sein Kursziel (70,50 Euro je Aktie) als auch sein Rating "Kaufen" bestätigt.
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide)
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