Der weltgrößte Chiphersteller Intel (WKN: 855681 / ISIN: US4581401001), hat Großes vor. Und das kostet einen Teil des Gewinns. Wer aber Dinge vorhat wie Intel, der muss da durch. Auch Aktionäre des US-Konzerns.
Intel hat gehörige Sonderausgaben wegen des Abbaus von 12.000 Arbeitsplätzen zu schultern. In Höhe von 1,4 Mrd. US-Dollar. Aber der Konzern verdient immer noch gut. Im letzten Quartal waren es 1,33 Mrd. US-Dollar, der Umsatz legte um 2,5 Prozent auf 13,5 Mrd. US-Dollar. Der Umbau scheint zu laufen - das Doofe ist, dass es Intel aber zuletzt nicht geschafft hat, das immer besser werdende Geschäft mit Chips für Rechenzentren so auszubauen, damit durch diese die schwachen Erlöse mit PCs kompensiert werden. Das starke zweite Standbein bleibt bisher aus.
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