Börse Online verweist auf das Stocken der im Frühjahr begonnenen Rallye der Ölpreise. Zudem könnte Royal Dutch Shell nun Probleme bekommen, den geplanten Verkauf von Aktivitäten im Wert von 30 Milliarden Dollar tatsächlich zu schaffen. Mit dem Geld soll der Kauf des Wettbewerbers BG für 54 Milliarden Dollar mitfinanziert werden. Der britisch-niederländische Konzern dürfte vor allem für Projekte in der Nordsee schwer Käufer finden. Der Grund dafür ist die Entscheidung der Briten aus der Europäischen Union austreten zu wollen.Den vollständigen Artikel lesen ...