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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Die Bluttat von München war nach Erkenntnissen der Ermittler die Tat eines Amokläufers. Es gebe Hinweise über eine intensive Beschäftigung des 18-jährigen Deutsch-Iraners mit dem Thema Amoklauf, sagte Münchens Polizeipräsident Hubertus Andrä am Samstag. Der Schüler war demnach ein Einzeltäter und offenbar wegen psychischer Probleme in Behandlung. Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund oder einen Bezug zur Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) gebe es nicht. Andrä verwies darauf, dass am Freitag der fünfte Jahrestag der Tat des norwegischen rechtsextremen Attentäters Anders Behring Breivik gewesen sei und sich der Täter von München intensiv mit dem Thema Amoklauf auseinandergesetzt habe. Insofern liege eine "Verbindung auf der Hand". Der Deutsch-Iraner erschoss den Erkenntnissen zufolge am frühen Freitagabend neun Menschen und tötete sich dann selbst. Die Staatsanwaltschaft geht nicht von einer "politischen Motivation" des Täters aus. Ein Musikfestival in Ansbach ist am Sonntagabend zum Ziel eines blutigen Bombenanschlags geworden. Der Täter, den die Behörden als 27-jährigen Flüchtling aus Syrien identifizierten, kam bei der Explosion ums Leben. Die Ermittler gingen nach Polizeiangaben vom frühen Morgen auch der Frage nach, ob es sich um einen islamistisch motivierten Selbstmordanschlag gehandelt hat. Zwölf Menschen seien verletzt worden, drei von ihnen schwer, so die Polizei. Am Abend hat zudem ein Mann in Reutlingen mit einer Machete eine Frau getötet und zwei weitere Menschen verletzt. Der 21-jährige Tatverdächtige sei festgenommen worden, teilte die Polizei in Reutlingen mit.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

13:30 US/Sprint Corp, Ergebnis 1Q, Overland Park

22:30 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 2Q, Dallas

DIVIDENDENABSCHLAG

Ecotel Communications: 0,23 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
    10:00 ifo-Geschäftsklimaindex Juli 
          PROGNOSE: 107,5 
          zuvor:    108,7 
          Lagebeurteilung 
          PROGNOSE: 114,0 
          zuvor:    114,5 
          Geschäftserwartungen 
          PROGNOSE: 101,0 
          zuvor:    103,1 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

Keine wichtigen Auktionen angekündigt.

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       2.166,00  -0,06% 
Nikkei-225          16.684,65  +0,35% 
Shanghai-Composite   3.019,75  +0,23% 
 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                10.147,46     -0,09% 
DAX-Future         10.157,50     +0,41% 
XDAX               10.166,13     +0,41% 
MDAX               20.809,93     +0,13% 
TecDAX              1.674,98     +0,44% 
EuroStoxx50         2.972,23     +0,13% 
Stoxx50             2.881,90     +0,15% 
Dow-Jones          18.570,85     +0,29% 
S&P-500-Index       2.175,03     +0,46% 
Nasdaq-Comp.        5.100,16     +0,52% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future           166,47         +5 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: An den Börsen in Europa wird mit einem ruhigen Wochenstart gerechnet. Im Handel wird von einem Nachrichtenvakuum gesprochen. "Für ein Wochenende haben wir kaum News", so ein Händler. Vom G20-Gipfel gehe kein Impuls aus. Dort wurde zwar über die Lage der italienischen Banken gesprochen, ein Ergebnis sei aber nicht bekannt. Vielmehr dürfte der Bankenstresstest in einigen Tagen den Gesundheitszustand der Branche aufzeigen. Der Euro startet knapp unter 1,10 Dollar in den Handel, dürfte für die Aktien aber keine größere Unterstützung liefern. Der DAX wie auch der Euro-Stoxx-50 werden in diesem Umfeld knapp im Plus erwartet. Spannend könnte es um 10 Uhr MESZ werden, wenn der ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht wird. Der Brexit-Schock dürfte beim Geschäftsklima sichtbare Spuren hinterlassen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen rechnen für Juli mit einem Rückgang auf 107,5 Punkte von 108,7 im Vormonat. "Die Risiken für die europäische Wirtschaft scheinen allgegenwärtig", meinen die Volkswirte der Helaba. "Der zu erwartende Brexit und der gescheiterte Putschversuch in der Türkei dürften sich negativ auf die Erwartungen niederschlagen und das Ifo-Geschäftsklima für Juli drücken."

Rückblick: Händler hoben positiv hervor, dass es zu keinen großen Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende gekommen war. Stützend wirkten auch die überwiegend guten Einkaufsmanager-Indizes aus Europa. Stärkster Sektor waren Telekomwerte mit Gewinnen von durchschnittlich 1,5 Prozent. Der Sektor wurde von Vodafone gestützt, die um 4,6 Prozent zulegten, nachdem das Unternehmen die Ziele für das Geschäftsjahr 2016/2017 bekräftigt hatte. Im DAX profitierten davon Deutsche Telekom mit 0,8 Prozent Plus, die französische Orange stieg um 2,1 Prozent. Papiere des Baustoffkonzerns CRH verteuerten sich um 2,6 Prozent, nachdem das Management die Ziele für das erste Halbjahr erhöht hatte. Mit einem Kurssprung von 6,6 Prozent auf ein Allzeithoch reagierten Philips Lightning auf die starke Gewinnentwicklung im zweiten Quartal. Auch die Aktien der Mutter Philips legten um 0,9 Prozent zu, für Osram im MDAX ging es 0,5 Prozent nach oben.

DAX/MDAX/TECDAX

Knapp behauptet - Elringklinger brachen nach einer neuerlichen Gewinnwarnung um gut 13 Prozent ein. Andere Zulieferer waren davon nicht belastet: So stiegen Leoni dank einer Hochstufung durch JP Morgan um 2,7 Prozent und Schaeffler um 1,5 Prozent. Vonovia erholten sich mit 1,1 Prozent von Kursverlusten, ie sie am Vortag erlitten hatten, nachdem Goldman Sachs die "Sell"-Empfehlung für die Aktie erneuert hatte. Lufthansa setzten dagegen ihren Fall nach der Gewinnwarnung fort und gaben weitere 1,2 Prozent nach.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 Uhr): XDAX +0,2% auf 10.166 Punkte

Wenig Bewegung gab es im nachbörslichen Handel am Freitag. "Alle Blicke haben sich auf die Ereignisse in München gerichtet", so ein Händler von Lang & Schwarz. Kursbewegende Nachrichten habe es keine gegeben.

USA / WALL STREET

Etwas fester - Die Kurse haben an der Wall Street zum Wochenausklang zugelegt. Erneut machte die US-Berichtssaison die Kurse. Teilnehmer verwiesen aber auf erneut sehr dünne Umsätze, was sich wie ein roter Faden durch die ganze Woche gezogen habe. Übergeordnet sind die Blicke der Investoren aber schon auf die Sitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche gerichtet. Mit einer Zinserhöhung schon am Mittwoch rechnet zwar kaum jemand, doch nachdem die jüngsten US-Konjunkturdaten überwiegend von einer soliden Entwicklung der Wirtschaft gezeugt haben, dürfte die Fed ihren nächsten Zinsschritt nach Meinung von Marktbeobachtern nicht mehr lange aufschieben. Beeindruckt zeigten sich die Anleger vom Quartalsausweis von Advanced Micro Devices (AMD). AMD hat im zweiten Quartal wieder einen Gewinn geschrieben und das erste Mal seit fast zwei Jahren den Umsatz erhöht. Die Aktie schoss um 11,9 Prozent nach oben. General Electric verloren 1,6 Prozent. Der Mischkonzern hat den Umsatz im Quartal zwar um 15 Prozent gesteigert, doch verringerte sich der Auftragseingang um 2 Prozent. Die geplante Kooperation von Visa und Paypal kam bei den Paypal-Aktionären nicht gut an. Die Aktie verlor 6,7 Prozent, obwohl Paypal im zweiten Quartal überraschend gut abgeschnitten hat. Die US-Anleihen zeigten sich kaum verändert. Die Rendite zehnjähriger Papiere lag mit 1,56 Prozent auf dem Niveau des Vortages. Händler sprachen von einem ruhigen Handel zum Wochenausklang ohne wirkliche Impulse.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17.35 Uhr 
EUR/USD   1,0977  +0,0%    1,0974         1,0972 
EUR/JPY   116,55  -0,0%    116,57         116,58 
EUR/CHF   1,0841  -0,0%    1,0842         1,0850 
GBP/EUR   1,1965  +0,0%    1,1962         1,1924 
USD/JPY   106,16  -0,1%    106,24         106,26 
GBP/USD   1,3135  +0,1%    1,3127         1,3086 
 
 

Die Blicke an den Devisenmärkten richten sich bereits auf die im Laufe der Woche anstehenden Sitzungen der US-Notenbank und der Bank of Japan. Während von der Fed keine Änderung der Geldpolitik erwartet wird, spekulieren Investoren bei der Bank of Japan auf neue geldpolitische Lockerungen. Der Dollar neige im Vorfeld von Fed-Sitzungen regelmäßig zur Stärke, merkt ein Teilnehmer an. M Morgen zeigt sich der Euro wenige verändert gegenüber Freitagabend bei 1,09xx Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL      zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    44,14      44,19  -0,1%    -0,05  +4,1% 
Brent/ICE    45,62      45,69  -0,2%    -0,07  +6,6% 
 
 

Die Ölpreise gaben weiter nach. Die zuletzt erneut gestiegenen US-Lagerbestände an Benzin dürften das Problem der Überversorgung noch verlängern und stünden damit einer Erholung der Ölpreise im Weg. Weltweit steige die Benzinherstellung, liege damit aber deutlich über der bestehenden Nachfrage, so ein Händler. Für ein Barrel der US-Sorte WTI ging es zum US-Settlement um 1,3 Prozent auf 44,19 Dollar nach unten, für Brent stand ein Minus von 1,1 Prozent auf 45,69 Dollar zu Buche. Im asiatischen Handel bauten die Ölpreise die Abgaben noch leicht aus.

METALLE

METALLE         zuletzt    Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.319,09  1.322,39  -0,2%    -3,30  +24,4% 
Silber (Spot)     19,51     19,63  -0,6%    -0,12  +41,2% 
Platin (Spot)  1.074,10  1.083,20  -0,8%    -9,10  +20,5% 
Kupfer-Future      2,24      2,23  +0,4%    +0,01   +4,3% 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 25, 2016 01:40 ET (05:40 GMT)

Gewinnmitnahmen belasteten den Goldpreis. Die Blicke seien zudem schon auf die Sitzung der US-Notenbank in der kommenden Woche gerichtet. Die Aussicht auf steigende Zinsen würde das keine Rendite abwerfende Edelmetall für Investoren unattraktiver machen. Die Feinunze fiel zum US-Settlement um 0,6 Prozent auf 1.323 Dollar. Im asiatischen Handel gab der Preis für die Feinunze noch etwas nach.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

BANK OF JAPAN

Der Gouverneur der Bank of Japan, Haruhiko Kuroda, hat sich offen gezeigt für eine mildere Form von Helikoptergeld, die die eigenständige aber zeitgleiche Einführung von neuen geld- und finanzpolitischen Stimulierungsmaßnahmen umfassen würde.

JAPAN I

Die japanische Regierung hat ihre Gesamteinschätzung der Wirtschaftslage unverändert belassen. Ihre Sicht auf das Geschäftsklima nahm sie in ihrem Wirtschaftsbericht für den Monat Juli allerdings zurück.

JAPAN II

Die Exporte aus Japan sind im Juni den neunten Monat in Folge zurückgegangen. Sie verzeichneten damit die längste Periode mit einer rückläufigen Tendenz seit 2012, ein neues Zeichen für die Schwäche der drittgrößten Wirtschaft der Welt. Allerdings fiel der Rückgang nicht so stark aus wie von Analysten erwartet.

G20

Die Finanzminister der G20 wollen die Anstrengungen ihrer Länder verstärken und alle verfügbaren Instrumente für einen Anschub der globalen Wirtschaft einsetzen. Einer der vielen Belastungsfaktoren sei die Unsicherheit um den Brexit, heißt es in der Abschlusserklärung des Treffens im chinesischen Chengdu. Dies müsse schnell und in freundschaftlicher Atmosphäre bereinigt werden.

GROßBRITANNIEN

Aus Sorge vor negativen Folgen des Brexit-Votums hat der britische Finanzminister Philip Hammond für den Herbst ein Konjunkturprogramm in Aussicht gestellt.

USA

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump erwägt im Falle seines Wahlsiegs einen Austritt der USA aus der Welthandelsorganisation (WTO).

EON

Die Eon-Tochter Uniper will mit deutlichen Stellenstreichungen in die Selbständigkeit starten. "Es werden Stellen in einer nennenswerten Größenordnung wegfallen. Andernfalls sind wir in dem schwierigen Marktumfeld nicht wettbewerbsfähig", sagte Uniper-Chef Klaus Schäfer der Rheinischen Post.

SAP

Dank der Fortschritte im Cloud-Geschäft geht SAP ab 2018 von einem deutlich erhöhten Wachstumstempo aus. Dann soll das bereinigte Betriebsergebnis um jahresdurchschnittlich 6 bis 9 Prozent zulegen, wie Finanzvorstand Luka Mucic in einem Interview mit Börse Online sagte. Bis 2017 dürfte diese Rate bei 3 bis 5 Prozent liegen.

SOLARWORLD

Im existenzgefährdenden US-Prozess gegen Europas größten Solarkonzern Solarworld hat der Kläger seine Forderung kurz vor einem möglichen Urteil noch einmal leicht erhöht: Der Siliziumlieferant Hemlock fordert von Solarworld nun 793 Millionen US-Dollar. Das geht aus einem Urteilsvorschlag hervor, den Hemlock in der Nacht zu Samstag bei dem zuständigen Bundesbezirksgericht im US-Staat Michigan einreichte. Bislang waren Beobachter von einer Forderung in Höhe von rund 770 Millionen Dollar ausgegangen.

SARTORIUS

Der Pharma- und Laborzulieferer Sartorius hat nach guten Geschäften im ersten Halbjahr und einigen Akquisitionen die Jahresprognose angehoben.

LAFARGEHOLCIM

setzt sein Veräußerungsprogramm fort und trennt sich von einem Geschäft in Sri Lanka. Das Unternehmen habe den Anteil am führenden Zementhersteller des Landes für einen Unternehmenswert von 400 Millionen US-Dollar veräußert.

PHILIPS

Der Konzern Philips hat im zweiten Quartal eine solide Geschäftsentwicklung gezeigt. Die Jahresprognose haben die Niederländer bekräftigt, obwohl der Konzern wegen einiger Risiken in mehreren Märkten besorgt ist.

RYANAIR

Ryanair hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 bei leicht höheren Erlösen etwas mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Zudem bekräftigte das irische Unternehmen im Gegensatz zu vielen Rivalen die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr. Allerdings gab sich Ryanair angesichts des schwierigeren Umfelds etwas vorsichtiger.

VERIZON/YAHOO

Verizon Communication Inc wird Yahoo Inc für 4,8 Milliarden Dollar übernehmen. Darauf haben sich beide Seiten verständigt, wie eine informierte Person sagte. Damit wird der Schlusspunkt in dem monatelangen Auktionsverfahren für den angeschlagenen Internet-Pionier gesetzt. Offiziell dürfte der Deal am Montag verkündet werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

July 25, 2016 01:40 ET (05:40 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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