Regensburg - Betrachtet man den Gesundheitsmarkt in China, so sind es zwei unterschiedliche Säulen, die dafür verantwortlich sind, dass der Sektor in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird, so Ingo Grabowsky, Vertriebsdirektor der Lacuna AG.Zunächst einmal nehme nicht nur die Bevölkerungsanzahl selbst, sondern auch das Alter der Chinesen zu. Damit einher gehe die Zunahme von Zivilisationskrankheiten, die bei älteren Menschen häufiger auftreten würden als bei jungen. "Das massivste chinesische Gesundheitsproblem ist mit Sicherheit Diabetes. Während im Jahr 2012 93 Millionen erwachsene Chinesen daran litten, wird erwartet, dass die Zahl der Betroffenen bis zum Jahr 2040 auf rund 150 Millionen steigen wird", erkläre Grabowsky. Neben der Überalterung stecke nicht zuletzt eine zunehmende Verwestlichung der asiatischen Gesellschaft dahinter, ungesunde Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel inklusive. Angesichts dieser Entwicklungen sei es absolut einleuchtend, dass der Gesundheitssektor großen Aufholbedarf habe.Den vollständigen Artikel lesen ...