Der US-Technologiekonzern verkaufte das zweite Quartal infolge weniger iPhones. Der Absatz des Smartphones brach um 15 % ein. In den drei Monaten zuvor hatte es erstmals seit der Markteinführung 2007 ein Minus gegeben, damals von gut 16 %. Auch der Umsatz ging erneut zurück, nachdem die Erlöse im Quartal zuvor erstmals seit 13 Jahren geschrumpft waren. Allerdings konnte Apple die Einbußen geringer halten, als von Experten befürchtet. Zudem legte die Service-Sparte, zu der etwa der App Store gehört, kräftig zu.
Apple ist seit Jahren stark abhängig vom iPhone, das für etwa zwei Drittel der gesamten Erlöse steht. Dem Smartphone-Vorreiter macht zu schaffen, dass der Markt langsamer wächst, weil inzwischen immer mehr Menschen auf der Welt eines dieser Alleskönner-Handys besitzen und zugleich die Konkurrenz um den südkoreanischen Weltmarktführer Samsung sowie weitere asiatische Hersteller größer wird. Der Nettogewinn des Unternehmens stürzte um 27 % auf 7,8 Mrd. $ ab. Der Umsatz sank um 14,6 % auf 42,36 Mrd. $. 40,4 Mio. iPhones gingen im Frühjahr über die Ladentische.
Hoffnung macht indes das iPhone 7, das im September erwartet wird. Denn viele Apple-Kunden zögern ihren Kauf hinaus, bis die Neuversion auf dem Markt ist.
Probleme hat Apple in China, eigentlich einer der Wachstumstreiber des US-Konzerns. Hier bekommt der Konzern die Konjunkturabkühlung und die erstarkte Billigkonkurrenz einheimischer Anbieter wie Xiaomi, Lenovo und Huawei zu spüren. Das Geschäft schrumpfte um ein Drittel, nachdem es im Vorjahreszeitraum noch ein Plus von 112 % gab.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Apple ist seit Jahren stark abhängig vom iPhone, das für etwa zwei Drittel der gesamten Erlöse steht. Dem Smartphone-Vorreiter macht zu schaffen, dass der Markt langsamer wächst, weil inzwischen immer mehr Menschen auf der Welt eines dieser Alleskönner-Handys besitzen und zugleich die Konkurrenz um den südkoreanischen Weltmarktführer Samsung sowie weitere asiatische Hersteller größer wird. Der Nettogewinn des Unternehmens stürzte um 27 % auf 7,8 Mrd. $ ab. Der Umsatz sank um 14,6 % auf 42,36 Mrd. $. 40,4 Mio. iPhones gingen im Frühjahr über die Ladentische.
Hoffnung macht indes das iPhone 7, das im September erwartet wird. Denn viele Apple-Kunden zögern ihren Kauf hinaus, bis die Neuversion auf dem Markt ist.
Probleme hat Apple in China, eigentlich einer der Wachstumstreiber des US-Konzerns. Hier bekommt der Konzern die Konjunkturabkühlung und die erstarkte Billigkonkurrenz einheimischer Anbieter wie Xiaomi, Lenovo und Huawei zu spüren. Das Geschäft schrumpfte um ein Drittel, nachdem es im Vorjahreszeitraum noch ein Plus von 112 % gab.
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