Die UBS hat im zweiten Quartal angesichts geringerer Erträge im Kerngeschäft Vermögensverwaltung und der Investmentbank weniger verdient. Der Nettogewinn schrumpfte auf 1,034 Mrd. Franken von 1,2 Mrd. Franken im Vorjahreszeitraum. In der Vermögensverwaltung sammelte UBS rund 8,4 Mrd. Franken neue Kundengelder ein. Viele Kunden hielten sich jedoch wegen der Turbulenzen an den Kapitalmärkten und der mancherorts schwächelnden Konjunktur weiterhin mit Transaktionen zurück, was die Gebühreneinnahmen schmälerte. Bis Ende 2017 strebt das Institut unverändert Kostensenkungen von 2,1 Mrd. Franken an.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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