Inzwischen haben die vier unter dem Akronym FANG zusammengefassten US-Internetkonzerne Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027), Alphabet/Google (WKN: A14Y6H / ISIN: US02079K1079), Netflix (WKN: 552484 / ISIN: US64110L1061) und Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) ihre neuesten Quartalsberichte vorgelegt. Dabei sind große Unterschiede sichtbar geworden.
Amazon überzeugte mit dem starken Wachstum seines Cloud-Geschäfts und den Umsätzen auf der Handelsplattform. Google und Facebook dominieren dagegen den Bereich Internetwerbung nach Belieben. Netflix musste zuletzt jedoch Prügel einstecken. Der Video-on-Demand-Anbieter hatte im zweiten Quartal 2016 mit den lange Zeit überragenden Nutzerzahlen enttäuscht. Gleichzeitig verschlingen die in Eigenregie produzierten Filme und Serien sehr viel Geld, ohne dass es eine Garantie für die Wiederholung des Erfolgs der Serie "House of Cards" geben würde. So ist es auch zu erklären, dass die Netflix-Aktie zuletzt im Vergleich zu den anderen FANG-Mitgliedern eine deutlich schwächere Performance an den Tag gelegt hat.
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