Stuttgart - Der Goldpreis erreichte Anfang Juli vor dem Hintergrund des Brexit-Schocks mit rund 1.374 USD sein bisheriges Jahreshoch, so die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Seitdem neige das gelbe Edelmetall jedoch etwas zur Schwäche und in den vergangenen Tagen habe die Notierung um die Marke von 1.320 USD gependelt. Die jüngste Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank habe zwar einen kurzfristigen Anstieg bis auf rund 1.340 USD gebracht. Offenbar sei die Entscheidung der FED, die Zinsen unverändert auf dem bisherigen Niveau zu belassen, an den Märkten als positiv angesehen worden.Den vollständigen Artikel lesen ...