Die rasante Ölpreis-Rallye in diesem Jahr war ebenso schwer zu antizipieren wie der aktuelle Einbruch der Preise seit Anfang Juli. Mit dem Commerzbank-Strategiefonds Rohstoffe haben Investoren auf beide Entwicklungen richtig reagiert.
Am 20. Januar des laufenden Jahres erreichten die Ölpreise den Tiefststand ihres 18-monatigen Bärenmarktes. Die globale Überproduktion ließ die Preise bis unter die Marke von 28 US-Dollar pro Barrel einbrechen. Was folgte war eine starke Erholung, bei der sich die Ölpreise fast verdoppelten. Die Rohölsorte Brent kletterte bis über 52 US-Dollar, nur um danach wieder um knapp 20 Prozent einzubrechen. Brent notiert am Freitag bei 42,8 Dollar pro Barrel. Aufgrund dieser Achterbahnfahrt können Investoren sich zu Recht die Frage stellen: Was ist hier eigentlich los?Den vollständigen Artikel lesen ...
Am 20. Januar des laufenden Jahres erreichten die Ölpreise den Tiefststand ihres 18-monatigen Bärenmarktes. Die globale Überproduktion ließ die Preise bis unter die Marke von 28 US-Dollar pro Barrel einbrechen. Was folgte war eine starke Erholung, bei der sich die Ölpreise fast verdoppelten. Die Rohölsorte Brent kletterte bis über 52 US-Dollar, nur um danach wieder um knapp 20 Prozent einzubrechen. Brent notiert am Freitag bei 42,8 Dollar pro Barrel. Aufgrund dieser Achterbahnfahrt können Investoren sich zu Recht die Frage stellen: Was ist hier eigentlich los?Den vollständigen Artikel lesen ...