Frankfurt - Die heterogene Seitwärtsbewegung an den Rohstoffmärkten hält an, so die Analysten der DekaBank.Zwar seien die Energierohstoffpreise in den vergangenen Wochen stark in die Knie gegangen, weil begründete Zweifel darüber aufgekommen seien, ob die Ölproduzenten tatsächlich eine Produktionskürzung würden umsetzen können. Dafür hätten sich die Industriemetalle recht kräftig verteuert. Gründe hierfür seien solide Konjunkturdaten und eine verbesserte Wirtschaftsstimmung gewesen. Auch ein schwächerer Außenwert des US-Dollar dürfte eine Preisstütze gewesen sein.Den vollständigen Artikel lesen ...