Luxemburg (ots) - Fintech Unternehmen benötigen durchschnittlich zwischen 7 und 8 Jahren zum Erreichen des Break-even. Seit Gründung 2011 hat sich Cashcloud intensiv mit der Entwicklung und dem Ausbau seiner Technologien beschäftigt. Erst in 2014 wurden langsam Marketingaktivitäten gestartet, welche in 2015 weiter ausgebaut wurden. Zwischenzeitlich standen bis zu 60 externe und interne Mitarbeiter auf der Payroll. Bedingt durch das Geschäftsmodell konnten bis dahin noch keine nennenswerten Umsätze generiert werden. Die Umsatzentwicklung ist abhängig vom Kundenwachstum, zudem muss zuerst eine kritische Masse erreicht werden, um weitere Marketingpartnerschaften eingehen zu können und um für Werbepartner als Werbeplattform interessant zu werden.
1. Seit Gründung haben die Investoren über 10 Mio. Euro in das Unternehmen investiert. Seit ich CEO bin wurden alle Finanzierungszusagen zuverlässig eingehalten. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens. Es bestehen auch keine Verbindlichkeiten gegenüber Dritten, die über den normalen Geschäftsbetrieb hinaus gehen. 2. Die Investoren haben jederzeit den Kapitalbedarf des Unternehmens zuverlässig und pünktlich abgedeckt und dem Unternehmen durchgehend neues Kapital zur Verfügung gestellt. 3. Der Abschlussprüfer hat die Fortführungsprognose der Gesellschaft in all den Jahren seit Gründung bestätigt. 4. Cashcloud benötigt keine und hat keine Bankkredite oder Verbindlichkeiten gegenüber Dritten.
Es bestand jedoch ein weiterer Kapitalbedarf von 10 bis 15 Mio. Euro, welcher mit Hilfe des Börsengangs im Juni 2015 abgedeckt werden sollte. Aufgrund der Handelsaussetzungen wurde das Unternehmen massiv bei seinen Verhandlungen mit neuen Investoren behindert. Schließlich ist der Abschluss einer großen Anschlussfinanzierung aufgrund der Verbrauchermitteilung der BaFin sowie der erneuten Handelsaussetzung seitens der Investoren abgelehnt worden.
Am 2. August 2016 hat die Generalversammlung in Basel entsprechend beschlossen, das operative Geschäft in Form der Cashcloud SA Luxemburg an eine Investorengruppe zu veräußern. Die neuen Eigentümer der Cashcloud SA schaffen jetzt mit frischem Kapital die finanziellen Voraussetzungen, um die ursprünglichen Expansionspläne beschleunigt voranzutreiben. Die Finanzierung der Länderausweitung auf 24 Nationen ist nun gesichert und in Kürze soll die Neukundengewinnung wieder ausgebaut werden.
"Wir sind nun in der Lage unser höchst ambitioniertes Produkt in die ganze Welt zu exportieren. Zunächst ist unser Ziel die Marktführerschaft in Europa."
Mithilfe der neuen Eigentümer baut Cashcloud auch die Technologieführerschaft im Mobile Payment weiter aus. Das Unternehmen plant mit den frischen Finanzmitteln eine Weiterentwicklung der Mobile Wallet-App. "Wir haben bereits das beste Produkt im Mobile Payment - und wir werden weiter hart daran arbeiten, unseren Mitbewerbern einen Schritt voraus und für die Nutzer die erste Wahl zu sein".
Mehr Informationen unter: www.cashcloud.com
OTS: cashcloud newsroom: http://www.presseportal.de/nr/108428 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_108428.rss2 ISIN: CH0132106482
Pressekontakt: Cashcloud SA, Luxemburg press@cashcloud.com
1. Seit Gründung haben die Investoren über 10 Mio. Euro in das Unternehmen investiert. Seit ich CEO bin wurden alle Finanzierungszusagen zuverlässig eingehalten. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens. Es bestehen auch keine Verbindlichkeiten gegenüber Dritten, die über den normalen Geschäftsbetrieb hinaus gehen. 2. Die Investoren haben jederzeit den Kapitalbedarf des Unternehmens zuverlässig und pünktlich abgedeckt und dem Unternehmen durchgehend neues Kapital zur Verfügung gestellt. 3. Der Abschlussprüfer hat die Fortführungsprognose der Gesellschaft in all den Jahren seit Gründung bestätigt. 4. Cashcloud benötigt keine und hat keine Bankkredite oder Verbindlichkeiten gegenüber Dritten.
Es bestand jedoch ein weiterer Kapitalbedarf von 10 bis 15 Mio. Euro, welcher mit Hilfe des Börsengangs im Juni 2015 abgedeckt werden sollte. Aufgrund der Handelsaussetzungen wurde das Unternehmen massiv bei seinen Verhandlungen mit neuen Investoren behindert. Schließlich ist der Abschluss einer großen Anschlussfinanzierung aufgrund der Verbrauchermitteilung der BaFin sowie der erneuten Handelsaussetzung seitens der Investoren abgelehnt worden.
Am 2. August 2016 hat die Generalversammlung in Basel entsprechend beschlossen, das operative Geschäft in Form der Cashcloud SA Luxemburg an eine Investorengruppe zu veräußern. Die neuen Eigentümer der Cashcloud SA schaffen jetzt mit frischem Kapital die finanziellen Voraussetzungen, um die ursprünglichen Expansionspläne beschleunigt voranzutreiben. Die Finanzierung der Länderausweitung auf 24 Nationen ist nun gesichert und in Kürze soll die Neukundengewinnung wieder ausgebaut werden.
"Wir sind nun in der Lage unser höchst ambitioniertes Produkt in die ganze Welt zu exportieren. Zunächst ist unser Ziel die Marktführerschaft in Europa."
Mithilfe der neuen Eigentümer baut Cashcloud auch die Technologieführerschaft im Mobile Payment weiter aus. Das Unternehmen plant mit den frischen Finanzmitteln eine Weiterentwicklung der Mobile Wallet-App. "Wir haben bereits das beste Produkt im Mobile Payment - und wir werden weiter hart daran arbeiten, unseren Mitbewerbern einen Schritt voraus und für die Nutzer die erste Wahl zu sein".
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