Der weltweit größte Insulinhersteller Novo Nordisk muss wegen Problemen in den USA seine Jahresprognosen leicht nach unten anpassen. Beim Umsatz wird für das Jahr 2016 jetzt noch mit einem Plus von fünf bis sieben Prozent gerechnet anstelle von fünf bis neun Prozent, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Beim operativen Gewinn lautet die neue Spanne fünf bis acht Prozent Zuwachs, nach fünf bis neun Prozent zuvor. Gründe hierfür seien zum einen eine Vertragskündigung für das Insulinmedikament NovoLog und Preisdruck bei einigen anderen Produkten.Den vollständigen Artikel lesen ...