Die Schmuck- und Uhren-Handelsplattform uhr.de ist seit heute an der Frankfurter Börse notiert. 4,50 Euro war der erste Kurs, nach einem Referenzwert von 4,00 Euro. Es ist kein klassischer IPO mit Glocke und Kameras, sondern ganz still ein Listing. Warum - CEO Thomas Gäbe? "Wir wollen mit dem Listing unseren Shop uhr.de bekannter machen.", sagt Thomas Gäbe, der CEO von uhr.de, auf die Frage, warum er keinen klassischen IPO angestrebt hat. Mit der Erstnotizs sei er "sehr zufrieden". Die Erlöse werden genutzt, um erste Filialen zu eröffnen und das stationäre Geschäft mit dem Online-Handel zu verknüpfen, denn: "Uhren wird es immer geben." Bis 2020 sollen sich die Umsatzerlöse verfünffachen, während der Uhrenmarkt jährlich nur mit 2,5 Prozent wächst: "Wir haben enormes Potential, große Pläne, die wir jetzt noch nicht verraten wollen, darüber hinaus ist Service ein wichtiger Gedanke." Zugleich hat der CEO die Hoffnung, dass möglichst viele Kunden Aktionäre werden… Zeitweise stieg der Kurs schon über fünf Euro...
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.
Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.
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Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
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Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.