Die Schmuck- und Uhren-Handelsplattform uhr.de ist seit heute an der Frankfurter Börse notiert. 4,50 Euro war der erste Kurs, nach einem Referenzwert von 4,00 Euro. Es ist kein klassischer IPO mit Glocke und Kameras, sondern ganz still ein Listing. Warum - CEO Thomas Gäbe? "Wir wollen mit dem Listing unseren Shop uhr.de bekannter machen.", sagt Thomas Gäbe, der CEO von uhr.de, auf die Frage, warum er keinen klassischen IPO angestrebt hat. Mit der Erstnotizs sei er "sehr zufrieden". Die Erlöse werden genutzt, um erste Filialen zu eröffnen und das stationäre Geschäft mit dem Online-Handel zu verknüpfen, denn: "Uhren wird es immer geben." Bis 2020 sollen sich die Umsatzerlöse verfünffachen, während der Uhrenmarkt jährlich nur mit 2,5 Prozent wächst: "Wir haben enormes Potential, große Pläne, die wir jetzt noch nicht verraten wollen, darüber hinaus ist Service ein wichtiger Gedanke." Zugleich hat der CEO die Hoffnung, dass möglichst viele Kunden Aktionäre werden… Zeitweise stieg der Kurs schon über fünf Euro...
Rheinmetall, Renk und Hensoldt haben den Rüstungsboom der letzten Jahre dominiert, doch inzwischen sind diese Titel fundamental heillos überbewertet. KGVs jenseits der 60, KUVs über 4, und das in einem politisch fragilen Umfeld mit wackelnder Haushaltsdisziplin. Für späteinsteigende Anleger kann das teuer werden.
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