Leoni ist um rund 40 Millionen Euro betrogen worden, wie das Unternehmen am Dienstag bekanntgegeben hat. Die Angreifer nutzten dabei offenbar eine als "Chef-Trick" oder "CEO-Fraud" bekannt gewordene Masche, um sich Zugriff auf die Zahlungen zu sichern. Die Kriminellen operierten offenbar mit gefälschten Dokumenten und fingierten Identitäten und nutzten "elektronische Kommunikationswege", um die betrügerischen Zahlungen anzuweisen. Den Begriff Chef-Trick nutzt das Unternehmen nicht selbst, dies sei "eine Interpretation verschiedener Medien, weil in der Vergangenheit ähnliche Vorfälle so bezeichnet wurden", sagte ein Leoni-Sprecher.Den vollständigen Artikel lesen ...