Die dänische A. P. Moller-Maersk Group (Maersk) denkt über eine Ausgliederung der Energie-Aktivitäten nach, wie die Tageszeitung Berlingske (Kopenhagen) berichtet.
Der Konzern, dessen historische Wurzeln als Reederei bis 1904 zurückreichen, ist vor allem für seine Containerschiff-Flotte bekannt (seit 1993 als weltweiter Marktführer). Im Energiegeschäft ist Maersk als Öl-/Gasförderer, Driller und Versorger von Bohrplattformen tätig.
Die Erlöse des Konzerns schrumpften im ersten Halbjahr um 17,4 Prozent auf 17,4 Milliarden Dollar (im Gesamtjahr 2015: 40,3 Milliarden Dollar).
Die Maersk-Aktie kostete im März 2015 2.159 Euro, bevor ihr Kurs bis Februar 2016 bis 998 Euro sank. Im frühen Handel verteuert sich der Anteilsschein um 1,7 Prozent auf 1.267,74 Euro.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst
Der Konzern, dessen historische Wurzeln als Reederei bis 1904 zurückreichen, ist vor allem für seine Containerschiff-Flotte bekannt (seit 1993 als weltweiter Marktführer). Im Energiegeschäft ist Maersk als Öl-/Gasförderer, Driller und Versorger von Bohrplattformen tätig.
Die Erlöse des Konzerns schrumpften im ersten Halbjahr um 17,4 Prozent auf 17,4 Milliarden Dollar (im Gesamtjahr 2015: 40,3 Milliarden Dollar).
Die Maersk-Aktie kostete im März 2015 2.159 Euro, bevor ihr Kurs bis Februar 2016 bis 998 Euro sank. Im frühen Handel verteuert sich der Anteilsschein um 1,7 Prozent auf 1.267,74 Euro.
Helmut Gellermann / Frankfurter Tagesdienst