Die deutlich schwächere gesamtwirtschaftliche Entwicklung infolge der Corona-Pandemie veranlasste BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) im Laufe des Geschäftsjahres 2020 zu einigen Abschreibungen. Diese belasteten die jüngsten Ergebnisse.
Dabei machte sich vor allem die Nachfrageschwäche in der Automobil- und Luftfahrtindustrie negativ bemerkbar. Allerdings gehören Chemiekonzerne traditionell zu den sogenannten Frühzyklikern.
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