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Dow Jones News
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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires

AKTIENMÄRKTE (18.25 Uhr)

INDEX                 Stand      +-%  +-% YTD 
EuroStoxx50        3.008,59   +0,50%   -7,92% 
Stoxx50            2.867,74   +0,42%   -7,50% 
DAX               10.622,97   +0,28%   -1,12% 
FTSE               6.835,78   -0,48%   +9,51% 
CAC                4.435,47   +0,32%   -4,35% 
DJIA              18.522,88   -0,13%   +6,30% 
S&P-500            2.183,40   -0,16%   +6,82% 
Nasdaq-Comp.       5.253,30   -0,13%   +4,91% 
Nasdaq-100         4.809,47   -0,19%   +4,71% 
Nikkei-225        16.597,30   +0,61%  -12,80% 
EUREX                 Stand  +-Ticks 
Bund-Future          167,69       -1 
 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL              zuletzt     VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex             46,66         48,10  -3,0%    -1,44   +8,8% 
Brent/ICE             49,04         49,96  -1,8%    -0,92  +12,9% 
 
METALLE             zuletzt        Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)        1.327,64      1.338,10  -0,8%   -10,46  +25,2% 
Silber (Spot)         18,61         18,83  -1,2%    -0,22  +34,7% 
Platin (Spot)      1.079,85      1.105,50  -2,3%   -25,65  +21,1% 
Kupfer-Future          2,08          2,12  -1,7%    -0,04   -3,3% 
 
 

FINANZMARKT USA

Auch am Mittwoch prägt Zurückhaltung den Handel an der Wall Street. Die Anleger warten gespannt auf die Rede von US-Notenbankchefin Janet Yellen am Freitag auf dem Notenbankertreffen in Jackson Hole. An Konjunkturdaten wurden nur die Verkäufe bestehender Häuser veröffentlicht. Sie sind im Juli stärker gefallen als erwartet, gleichwohl setzen die Daten kaum Akzente. Die Lethargie am Aktienmarkt wird selbst durch fallende Ölpreise nicht gebrochen, die stärker unter Druck geraten, nachdem das US-Energieministerium überraschend einen Anstieg seiner Ölvorräte gemeldet hat. Die Erwartung einer eher falkenhaft gestimmten US-Notenbankpräsidentin Yellen stützt den Dollar, der Euro gibt auf etwa 1,1260 Dollar nach Wechselkursen um 1,13 am Vorabend nach. Der Goldpreis fällt unterdessen zurück. Händler sehen Parallelen zum Aktienmarkt, denn auch bei Gold dürfte erst die Yellen-Rede die nächsten größeren Impulse setzen. Stagnation prägt auch den Rentenmarkt, wo die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen bei 1,55 Prozent verharrt. Bewegung gibt es immerhin bei ausgesuchten Einzelaktien: Intuit fallen um 3,4 Prozent. Das Softwareunternehmen hat mit seinen Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten zwar übertroffen, enttäuscht aber mit dem Ausblick. La-Z-Boy stürzen um 13,5 Prozent ab. Der Möbelhersteller hat mit seinen Geschäftszahlen die Expertenschätzungen verfehlt. Für Fitbit geht es dagegen um 2 Prozent nach oben. Die US-Handelskommission hat Fitbit von dem Vorwurf freigesprochen, Geschäftsgeheimnisse beim Wettbewerber Aliphcom Jawbone gestohlen zu haben. Der Modeeinzelhändler Express hat für das zweite Quartal Ergebnisse vorgelegt, die noch flauer ausgefallen sind, als die Gewinnwarnung vom Mai hatte erwarten lassen. Anleger schicken die Titel um rund 25 Prozent auf Talfahrt. Pfizer steigen um 0,5 Prozent. Der Konzern erwirbt die Entwicklungs- und Vermarktungsrechte an entzündungshemmenden Wirkstoffen und bereits zugelassenen Mitteln des britischen Wettbewerbers Astrazeneca.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:05 US/HP Inc, Ergebnis 3Q

FINANZMÄRKTE EUROPA

Etwas fester sind die europäischen Aktien aus einem impulsarmen Handel gegangen. Auch in Europa warten die Anleger auf das Notenbankertreffen in Jackson Hole und den Auftritt von Fed-Chefin Yellen am Freitag. Unter den Einzelaktien gewannen Unicredit 8 Prozent. Am Vortag war es für die Aktie bereits 6,6 Prozent nach oben gegangen. Nach Kreiseberichten verhandelt die Bank mit dem polnischen Versicherer PZU SA über einen Verkauf ihres Anteils an der Bank Pekao, um so ihre Kapitalbasis zu stärken. Unicredit ist aktuell mit 40 Prozent an dem polnischen Institut beteiligt. Der Sektorindex legte 2,4 Prozent zu. Im DAX stiegen Commerzbank 3,2 Prozent und Deutsche Bank 2,3 Prozent. Der nach Umsatz weltgrößte Werbevermarkter WPP hat für das erste Halbjahr gute Geschäftszahlen vorgelegt. Für die WPP-Aktie ging es 1,9 Prozent nach oben. Die Geschäftszahlen von Glencore kamen an der Börse dagegen nicht gut an, die Aktie fiel um 3,1 Prozent. Mit einem Freudensprung von 7,4 Prozent reagierten Svenska Cellulosa auf Spinoff-Pläne. Der schwedische Hersteller von Zellulose- und Papierprodukten will sich selbst in zwei börsennotierte Unternehmen - Hygiene und Waldbewirtschaftung - aufspalten.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Mi, 8.13 Uhr  Di, 17.54 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1259  -0,28%        1,1291         1,1312   +3,7% 
EUR/JPY  113,0927  -0,22%      113,3431         113,36  -23,2% 
EUR/CHF    1,0889  +0,01%        1,0887         1,0882   +0,1% 
EUR/GBP    0,8504  -0,70%        0,8570         1,1653  +15,5% 
USD/JPY    100,44  +0,05%        100,39         100,21  -14,4% 
GBP/USD    1,3241  +0,52%        1,3172         1,3182  -10,2% 
 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Im Vorfeld des am Donnerstag beginnenden Notenbankertreffens in Jackson Hole hätten sich viele Akteure bereits an die Seitenlinie zurückgezogen, hieß es. Zudem fehlten viele Teilnehmer wegen der Sommerurlaubsaison. "Ich glaube, wir sehen hier das Ende der Sommerflaute", meinte Robert Levine von CLSA zu den dünnen Umsätzen. Er erwartet von der US-Notenbank keine Zinserhöhung im laufenden Jahr mehr. In Japan half ein etwas schwächerer Yen den Kursen auf die Sprünge. In Seoul sorgte ein erneuter Raketentest Nordkoreas, der zudem den japanischen Luftraum verletzte, für etwas Verunsicherung und einen etwas leichteren Gesamtmarkt. In Hongkong zogen vor allem Verluste bei Immobilienaktien den zuletzt gut gelaufenen Index etwas stärker nach unten. "Die guten Nachrichten wie die kommende Börsenverbindung Shenzhen/Hongkong sind mittlerweile alle eingepreist und jetzt halten sich die Teilnehmer vor der Yellen-Rede am Freitag erst einmal zurück", sagte Ronald Wan von Partners Capital International. Unter den Einzelwerten in Tokio zogen Sony um 2,2 Prozent an. Der Elektronikriese hat angekündigt, die Preise seines Services Playstation Plus zu erhöhen. In Sydney legten Qantas um 1,5 Prozent zu. Die Fluglinie hat die erste Dividende seit 2009 angekündigt.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

K+S ernennt Finanzvorstand Lohr zum Nachfolger von CEO Steiner

Der Düngemittel- und Salzkonzern K+S hat einen Nachfolger für seinen scheidenden Vorstandsvorsitzenden Norbert Steiner gefunden: Der derzeitige Finanzvorstand Burkhard Lohr werde am 12. Mai 2017 an die Konzernspitze wechseln, wenn Steiner in den Ruhestand gehe, teilte der MDAX-Konzern mit. Der Aufsichtsrat ernannte Lohr in seiner Sitzung am heutigen Mittwoch.

Capital Stage bestätigt nach gutem Halbjahr die Jahresprognose

Der Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage hat seine Jahresprognose nach einem guten ersten Halbjahr bestätigt. Die kräftige Umsatzentwicklung blieb aber wegen des schlechten Wetters hinter den Erwartungen des SDAX-Unternehmens zurück, dass derzeit den Wettbewerber Chorus Clean Energy übernimmt.

Barclays verkauft Risk Analytics & Index Solutions an Bloomberg

Barclays hat einen Käufer seines Geschäftsbereichs für Risikoanalyse und Indexlösungen gefunden. Bloomberg kauft das Geschäft für 615 Millionen britische Pfund, wie die Barclays plc mitteilte. Bei dem Verkauf erziele die britsche Bank einen Gewinn vor Steuern von 535 Millionen Pfund.

Einigung in Streit um Stilllegung von französischem Pannen-Akw Fessenheim

Im Streit um Entschädigungszahlungen für die Schließung des umstrittenen Atomkraftwerks Fessenheim haben die französische Regierung und der Stromkonzern EDF eine Einigung erzielt. EDF solle in einem ersten Schritt 100 Millionen Euro erhalten und dann in mehreren Tranchen weitere Entschädigungszahlungen, sagte ein Sprecher des französischen Umwelt- und Energieministeriums.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

August 24, 2016 12:28 ET (16:28 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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