NEW YORK (dpa-AFX) - Zunehmende politische Spannungen, die
unklare Richtung der US-Geldpolitik sowie schwache Ölpreise haben
die US-Aktien am Mittwoch unter Druck gesetzt. Der Dow Jones
Industrial
Als politische Risikofaktoren nannten Händler die Militäroffensive der Türkei auf syrischem Territorium sowie die angespannte Lage in Ostasien nach einem erneuten Raketentest Nordkoreas. Zudem hätten sich Anleger vor dem am Wochenende anstehenden Notenbanker-Treffen in Jackson Hole fürs Abwarten entschieden, hieß es. Die Märkte erhofften sich klarere Signale, ob die US-Leitzinsen bereits im September angehoben werden könnten.
Frische Daten vom US-Immobilienmarkt hatten keinen nennenswerten Einfluss auf die Notierungen. So waren die Verkäufe bestehender Häuser im Juli überraschend deutlich gefallen. Im Vergleich zum Vormonat waren sie um 3,2 Prozent gesunken, während Volkswirte im Mittel ein Minus von 1,1 Prozent erwartet hatten. Der Anstieg der Hauspreise hatte sich im Juni mit 0,2 Prozent weniger stark fortgesetzt als erwartet.
PFIZER NACH ZUKAUF VON ASTRAZENECA-SPARTE SCHWÄCHER
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ABERCROMBIE UND ZALANDO ARBEITEN ZUSAMMEN
Der US-Modefilialist Abercrombie & Fitch
Für die Anteilsscheine von Intuit
EUROKURS WIEDER UNTER 1,13 US-DOLLAR
Der Eurokurs
ISIN US2605661048 US6311011026 US78378X1072
AXC0190 2016-08-24/22:46