Wien - Tricksereien bei amerikanischen Immobilienpapieren könnten das größte deutsche Geldhaus teuer zu stehen kommen, so die Experten von "FONDS professionell". Das US-Justizministerium fordere eine Milliardenstrafe von der Deutschen Bank (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB), die weitgehend den Börsenwert aufzehren würde.Den vollständigen Artikel lesen ...