Am Dienstag einigte sich der VW-Konzern mit den Zulieferern und konnte die Produktion an den durch den Lieferstopp blockierten Standorten wieder anfahren. Was das "Dieselgate" angeht, gelang es, einen Gerichtprozess in den USA zu verhindern. Und zudem wurde ein erneutes Programm gestartet, um den Konzern noch effizienter und damit profitabler zu machen. Das klingt doch alles wunderbar - wo bleibt die Wende in der Aktie?
Der Haken ist, dass "Dieselgate" alles ist, nur nicht vom Tisch. Wie hoch die Summen sind, die alleine in den USA zu bezahlen sind, ist nicht klar absehbar. Daran ändert nichts, dass man nun außerhalb eines auf die Sache an sich gerichteten Prozesses agiert. Zugleich kommen immer mehr Klagen aus anderen Ländern. Und die durch die massiv höhere Umweltbelastung entstandenen Schäden könnten, zumindest in den USA, ebenso ...
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