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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 25.08.2016 - 15.15 Uhr: RTL GROUP, FIELMANN, BMW, GFK, CTS EVENTIM

ROUNDUP: RTL Group mit schwächerem zweiten Quartal - dennoch Rekordprognose

LUXEMBURG - Olympische Spiele in Brasilien und Fußball-Europameisterschaft in Frankreich - für die RTL Group haben die TV-Übertragungen der Sportgroßereignisse bei der Konkurrenz ein schwächeres zweites Quartal bedeutet. Der Umsatz der Bertelsmann-Tochter sank im Vorjahresvergleich um 2,3 Prozent auf 1,44 Milliarden Euro. Der Gewinn fiel auf 203 Millionen Euro (Vorjahr: 245 Millionen Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Die Aktie lag zuletzt gut 2,3 Prozent im Minus. Das Zahlenwerk lag unter den Schätzungen der Analysten

ROUNDUP: Fielmann-Gewinn beschleunigt Wachstum zur Jahresmitte

HAMBURG - Die Optikerkette Fielmann hat ihren Wachstumskurs nach einem verhaltenen ersten Quartal beschleunigt. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte der Konzerngewinn im 2. Quartal um 17 Prozent auf 44,6 Millionen Euro, wie Fielmann am Donnerstag mitteilte. Grund dafür waren unter anderem niedrigere Kosten für Werbung. Der Brillenabsatz erhöhte sich um gut 6 Prozent auf 2,05 Millionen Stück. Der Umsatz legte um gut 5 Prozent auf 344 Millionen Euro zu. In den Sommermonaten verkauft Fielmann besonders viele Sonnenbrillen, die aber nicht unbedingt alle Korrekturgläser besitzen.

ROUNDUP: Abgaskrise lässt VW-Konzern bei Vergleich der Gewinnstärke abrutschen

FRANKFURT/HANNOVER - BMW hat seinen Platz als gewinnstärkster Autokonzern der Welt im zweiten Quartal 2016 einer Studie zufolge verteidigt. Die Münchner legten sogar noch eine Schippe drauf: Von 100 Euro Umsatz blieben bei BMW im zweiten Jahresviertel vor Zinsen und Steuern 10,90 Euro in der Kasse. Ein Jahr zuvor waren es 40 Cent weniger gewesen.

ROUNDUP/'WiWo': GfK-Mehrheitseigner erwägen Verkauf

NÜRNBERG - Der Nürnberger Marktforscher GfK kommt offenbar nicht zur Ruhe. Nach den erneut enttäuschenden Geschäftszahlen und dem Rücktritt der Unternehmensführung Mitte August prüft der Mehrheitseigner einem Bericht der "Wirtschaftswoche" ("WiWo"/Freitag) zufolge nun verschiedene Varianten für die Zukunft des Konzerns. Am Aktienmarkt wurden diese Spekulationen nach den herben Kursverlusten der vergangenen Wochen positiv aufgenommen. Die Aktie stieg zuletzt um 4,45 Prozent auf 28,735 Euro.

Online-Ticketverkäufe halten CTS Eventim auf Kurs

MÜNCHEN - CTS Eventim hat im ersten Halbjahr von einer wachsenden Zahl von Ticketverkäufen über das Internet profitiert. Insbesondere Sportveranstaltungen erwiesen sich als Wachstumstreiber, beliebt waren auch Festivals, wie das im MDax notierte Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Da aber in der ersten Jahreshälfte weniger Großtourneen als im Vorjahr stattfanden, stieg der Umsatz am Ende nur um 0,5 Prozent auf 421,8 Millionen Euro. Der Gewinn legte um 1,2 Prozent auf rund 37 Millionen Euro zu. Auch im Gesamtjahr rechnet CTS Eventim mit einer Ergebnisverbesserung.

Zinsflaute belastet Dekabank

FRANKFURT - Die Dekabank hat trotz guter Geschäfte mit Fonds im ersten Halbjahr einen deutlichen Gewinnrückgang verzeichnet. Das Zinstief und die Kosten für schärfere Auflagen der Aufseher drückten das wirtschaftliche Ergebnis um 37,3 Prozent auf 229,8 Millionen Euro, wie das Wertpapierhaus der Sparkassen am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Dabei machten sich auch die Belastungen durch die Zinsschmelze bei den Pensionsverpflichtungen des Finanzhauses bemerkbar. Vorstandschef Michael Rüdiger zeigte sich dennoch zufrieden "angesichts des turbulenten Marktumfeldes, der fortwährenden Negativzinsen und der hohen Regulatorikkosten".

ROUNDUP: Schiffskrise hat NordLB weiter im Griff - Verluste zur Jahresmitte

HANNOVER - Die globale Schiffskrise prägt weiter die Bilanz von Norddeutschlands größter Landesbank NordLB. Die ersten sechs Monate schloss der Konzern wegen maroder Schiffskredite und einem neuen Risikopuffer mit einem Verlust von 406 Millionen Euro nach Steuern ab, wie das Geldhaus am Donnerstag in Hannover mitteilte. Im ersten Halbjahr 2015 stand noch ein Gewinn von 290 Millionen Euro in den Büchern. Deutschlands drittgrößte Landesbank, die fürs Gesamtjahr ebenfalls einen deutlichen Verlust erwartet, gilt als einer der bedeutendsten Schiffsfinanzierer Europas.

Pharmakonzern Mylan beugt sich politischem Druck und senkt Preise

HERTFORDSHIRE - Der US-Pharmakonzern Mylan macht seine Allergiespritze Epipen günstiger und reagiert damit auf den zunehmenden politischen Druck im US-Wahlkampf. Mylan sei sich der finanziellen Belastung der Patienten bewusst, die zunehmend höhere Versicherungsprämien stemmen und zugleich den vollen Listenpreis für Medikamente zahlen müssten, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Nachdem er in den Tagen zuvor wegen seiner Preispolitik öffentlich an den Pranger gestellt worden war, verteidigte sich Mylan. Die Preise seien nur ein Teil des Problems. Alle Beteiligten müssten dazu beitragen, die Krise des US-Gesundheitssystems zu lösen.

IFA/ROUNDUP: Elektronik-Messe setzt auf stabiles Konsumklima

BERLIN - Die IFA setzt in diesem Jahr auf ein gutes Konsumklima in Deutschland. "Die Ex-Sparweltmeister gehen shoppen", sagte Hans-Joachim Kamp, Aufsichtsratsvorsitzender des Branchenverbands gfu am Donnerstag in Berlin. Die Brexit-Entscheidung habe zwar einige negative Auswirkungen auf das ökonomische Umfeld gehabt, aber das Konsumklima sei stabil geblieben. Erstmals seit Jahren gebe es auch wieder eine steigende Anschaffungsbereitschaft bei TV-Geräten. Demnach äußerten in einer gfu-Umfrage 40 Prozent die Absicht, sich bis Ende 2017 einen neuen Fernseher anzuschaffen.

WhatsApp will etwas mehr Daten mit Facebook teilen

MOUNTAIN VIEW - Nahezu zwei Jahre nach der über 20 Milliarden Dollar teuren Übernahme von WhatsApp will Facebook die Dienste enger miteinander verzahnen. Künftig sollen die Telefonnummer des WhatsApp-Nutzers sowie Informationen dazu, wie häufig der Kurzmitteilungsdienst genutzt wird, an Facebook weitergegeben werden. Bestehende WhatsApp-Mitglieder könnten zumindest der Verwendung ihrer Daten für die Personalisierung von Facebook-Werbung und Freunde-Vorschläge widersprechen, erklärte das Unternehmen am Donnerstag. An Facebook weitergegeben werde die Telefonnummer künftig aber in jedem Fall, wenn man die App weiternutzen wolle.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/stb

AXC0157 2016-08-25/15:35

ISIN: LU0061462528, DE0005772206, DE0005190003, DE0005875306, DE0005470306
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