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Dow Jones News
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Großbritannienbleiben die Börsen wegen des Feiertages Summer Bank Holiday geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13.03 Uhr)

INDEX               Stand      +-%  +-% YTD 
S&P-500-Future   2.173,30   -0,01%   +7,10% 
Euro-Stoxx-50    2.980,58   -0,24%   -8,78% 
Stoxx-50         2.839,15   -0,22%   -8,42% 
DAX             10.501,27   -0,27%   -2,25% 
FTSE             6.819,33   +0,04%   +9,24% 
CAC              4.400,15   -0,15%   -5,11% 
Nikkei-225      16.360,71   -1,18%  -14,04% 
EUREX               Stand  +-Ticks 
Bund-Future        167,38       +1 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL          zuletzt  VT-Settl.  +/- %  +/- USD   % YTD 
WTI/Nymex         47,18      47,33  -0,3%    -0,15  +10,1% 
Brent/ICE         49,37      49,67  -0,6%    -0,30  +13,7% 
 
METALLE         zuletzt     Vortag  +/- %  +/- USD   % YTD 
Gold (Spot)    1.325,04   1.321,70  +0,3%    +3,34  +24,9% 
Silber (Spot)     18,66      18,53  +0,7%    +0,13  +35,0% 
Platin (Spot)  1.084,95   1.073,50  +1,1%   +11,45  +21,7% 
Kupfer-Future      2,08       2,08  +0,4%    +0,01   -3,1% 
Öl und Metalle aus Mastertabelle 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Am Freitag könnte die seit Tagen zu beobachtende Lethargie an der Wall Street ein Ende haben. Das gilt allerdings noch nicht zur Eröffnung, für die sich eine unveränderte Tendenz abzeichnet. Aber im frühen Verlauf gegen 16.00 MESZ Uhr könnten Aktienkurse wie auch die übrigen Finanzmärkte Fahrt aufnehmen, denn dann tritt US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen beim Zentralbanktreffen in Jackson Hole endlich ans Rednerpult. Anleger erhoffen sich mehr Klarheit über die kurzfristige Geldpolitik in den USA - insbesondere Antworten auf die Fragen, ob und gegebenenfalls wann die Federal Reserve im laufenden Jahr die Leitzinsen noch erhöhen wird. Was auch immer bei der Rede herauskomme, eine Marktseite dürfte auf jeden Fall mit Enttäuschung reagieren, sagt ein Händler mit Blick auf die zu erwartende Volatilität im Verlauf.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-US 
    14:30 BIP 2Q (2. Veröffentlichung) 
          annualisiert 
          PROGNOSE:   +1,1% gg Vq 
          1. Veröff.: +1,2% gg Vq 
          zuvor:      +0,8% gg Vq 
          BIP-Deflator 
          PROGNOSE:   +2,2% gg Vq 
          1. Veröff.: +2,2% gg Vq 
          zuvor:      +0,5% gg Vq 
 
    16:00 Index der Verbraucherstimmung der Uni Michigan August 
          (2. Umfrage) 
          PROGNOSE:   90,8 
          1. Umfrage: 90,4 
          zuvor:      90,0 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Knapp behauptet - Das lange Verharren im Sommerloch findet endlich sein Ende. Am Nachmittag hält US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen endlich ihre mit Spannung erwartete Rede auf dem Treffen der Zentralbanker in Jackson Hole. Anleger erhoffen sich mehr Klarheit über die weitere Geldpolitik in den USA. Bis zur Rede rechnen Händler mit einem weiter zurückhaltenden Geschäft. VW sind mit einem Plus von 2 Prozent der Gewinner im DAX, nachdem die UBS die Aktie mit einem erhöhten Kursziel von zum Kauf empfohlen hat. Schwächere Geschäftszahlen des Mediengiganten Vivendi drücken die Aktien um 4 Prozent. Die französische Pay-TV-Tochter Canal Plus musste erneut einen Rückgang bei Umsatz und Abonnenten vermelden. Glencore legen um 2,8 Prozent zu, nachdem Goldman auch hier das Ziel erhöht hat. Überraschend starke Zahlen des EC-Karten-Herstellers Gemalto in den Niederlanden lassen die Aktien um fast 6 Prozent springen. Im MDAX fallen dagegen Leoni um 5 Prozent. Sie leiden unter einer Verkaufsempfehlung durch die Deutsche Bank.

DEVISEN

DEVISEN   zuletzt   +/- %  Fr, 8.10 Uhr  Do, 18.25 Uhr   % YTD 
EUR/USD    1,1289  -0,05%        1,1295         1,1276   +4,0% 
EUR/JPY  113,4045  -0,06%      113,4720         113,40  -23,4% 
EUR/CHF    1,0919  +0,06%        1,0913         1,0918   +0,4% 
EUR/GBP    0,8554  -0,03%        0,8549         1,1692  +16,2% 
USD/JPY    100,46  -0,02%        100,48         100,57  -14,4% 
GBP/USD    1,3199  -0,10%        1,3212         1,3184  -10,5% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Leichter - An den Märkten in Südostasien war am Freitag Risikovermeidung das Gebot des Tages. Nur wenige Stunden vor der mit Spannung erwarteten Rede von US-Notenbankchefin Janet Yellen beim Notenbankertreffen in Jackson Hole scheuten Anleger den Aufbau neuer Positionen und trennten sich lieber von Aktien. Die Märkte hoffen auf Hinweise, ob und wann der nächste Zinsschritt ansteht, zweifeln aber gleichzeitig daran, dass es dazu kommen wird. In Japan trübten enttäuschende Verbraucherpreise die Stimmung. Im Juli gingen die Preise den fünften Monat in Folge zurück und markierten dabei das stärkste Minus seit mehr als drei Jahren. Einige Akteure befürchten angesichts des neuerlich nicht vorhandenen Preisauftriebs, dass der Notenbank die Lockerungsinstrumente ausgehen, um für steigende Preise zu sorgen. Dazu passte die Reaktion am Devisenmarkt, denn der Yen gab nicht etwa in Hoffnung auf weitere geldpolitische Lockerungen nach, sondern legte etwas zu. An den chinesischen Börsen ging es entgegen der Tendenz an den anderen Plätzen nach oben, allerdings konnten die im Tagesverlauf erzielten höhere Gewinne nicht bis zum Ende gehalten werden. Hier zeigte die von der Notenbank des Landes verabreichte Medizin Wirkung. Nach der umgerechnet gut 10 Milliarden Euro schweren Liquiditätsspritze für das Geldsystem am Donnerstag hat sie am Freitag nochmals die Dosis erhöht. Für Kauflaune habe auch gesorgt, dass der Regulierer der Versicherungswirtschaft einen angeblich geplanten massiven Mittelabzug vom Markt dementiert habe, hieß es.

CREDIT

Sehr ruhig zeigt sich das Geschäft am Kreditmarkt am Freitag. Die Prämien der Kreditversicherungen gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen (CDS) zeigen sich kaum verändert. Die Geld-Brief-Spannen der CDS sind erneut sehr breit gestellt. Auch hier blicken Händler mit Spannung auf das Treffen der Notenbanker in Jackson Hole. Sollten in den USA die Zinsen steigen, dürften sich die CDS-Prämien ausweiten, heißt es.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

GfK Verein dementiert Verkaufspläne für Marktforscher GfK

Der Mehrheitseigner des Nürnberger Marktforschers GfK hat Medienberichte über einen möglichen Verkauf der von ihm gehaltenen Aktien dementiert. Der GfK Verein betonte, dass er vielmehr "zu keinem Zeitpunkt erwogen hat und es auch derzeit nicht tut, seine GfK Aktien insgesamt oder auch nur einen Teil davon zu verkaufen".

HSH Nordbank steigert Gewinn und warnt vor schwierigem 2. Halbjahr

Die HSH Nordbank hat im ersten Halbjahr trotz ihrer problematischen Schiffskredite und des insgesamt schwierigen Umfelds unter dem Strich mehr verdient als vor Jahresfrist. Vor Steuern jedoch sackte das Ergebnis jedoch deutlich ab, ebenso wie die Erträge. Zudem warnte Unternehmenschef Stefan Ermisch, dass sich der Gewinn der ersten sechs Monate angesichts der angespannten Lage auf den Schifffahrtsmärkten und dem historischen Niedrigzinsumfeld nicht auf das Gesamtjahr hochrechnen lasse.

Nordex vor Turbinen-Großauftrag in Chile

Der Windturbinenhersteller Nordex steht kurz davor, einen Auftrag für einen Windpark im Volumen von 183 Megawatt in Südamerika zu erhalten. Das TecDAX-Unternehmen bestätigte, als bevorzugter Turbinenlieferant entsprechende Verhandlungen mit Acciona Energia in Chile zu führen.

Stada-CEO wirbt bei Aktionären für eigenen Kurs

Der im Machtkampf mit aktivistischen Investoren liegende Pharmakonzern Stada hat seinen Aktionären einen Maßnahmenkatalog präsentiert, die das Unternehmen profitabler für die Zukunft machen sollen. Grundsätzlich sei Stada richtig aufgestellt und brauche sich nicht neu zu erfinden, sagte der neue CEO Matthias Wiedenfels auf der mit Spannung erwarteten Hauptversammlung des Unternehmens laut Redetext. Er räumte aber auch Fehler in der Vergangenheit ein.

GM siegt vor Gericht in Verfahren um fehlerhafte Zündschlösser

Der US-Autokonzern General Motors (GM) hat erneut einen juristischen Sieg in Zusammenhang mit den Folgen defekter Zündschlösser erzielt. Eine Jury in Texas entschied am Donnerstag, dass ein tödlicher Unfall vor fünf Jahren nicht auf den Defekt zurückzuführen sei. Damit scheiterte der Kläger, der mit seinem Auto einen Zusammenstoß verursacht hatte, bei dem der Fahrer des anderen Wagens starb.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos

(END) Dow Jones Newswires

August 26, 2016 07:03 ET (11:03 GMT)

Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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